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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Der Wurf der Harpune war tödtlich gewesen, und plötzlich, als Alle an Bord auch schon in peinlicher Angst und Spannung den ersten Anprall des Thieres gegen sein Opfer zu sehn erwarteten, bog der Hai seitwärts ab, und fing an, sich, ohne den Ort zu verlassen, auf dem er stand, wenige Minuten förmlich im Kreis herumzudrehen.
Er hub dann so bitterlich an sein Herzweh zu klagen, daß der Wald ringsum von seinem Geschrei erscholl. Die Andern glaubten anfangs, daß er unter den Griffen des Thieres schreie und wagten deshalb nicht, sich vom Fleck zu rühren. Als aber das Geschrei andauerte, wurde ihnen soviel klar, daß doch aus dem Bauche des Thieres so lautes Schreien nicht an ihr Ohr dringen konnte.
Sein Diener brachte eine Reitpeitsche, an der längst der Smiß fehlte, ein paar große, uralte Handschuhe und Gamaschen, die aus der Haut eines vorsintfluthlichen Thieres gemacht schienen.
Sehr gewandt wußte der Hund sich vor des Thieres Rachen und Klauen zu wahren, sprang demselben zwischen den Beinen durch unter den Leib, grub sich mit den Zähnen ein und biß so lange, bis die Eingeweide aus dem Leibe heraushingen und des Hundes Zähne das Herz packten.
Übrigens war er selten im vollen Besitz seiner Geisteskräfte, und selbst in civilen Rechtsfallen verwirrte sein boshafter und despotischer Character sehr häufig sein gesundes Urtheil. Vor seinen Gerichtshof treten war wie der Eintritt in die Höhle eines reißenden Thieres, das unzähmbar ist und durch Liebkosungen wie durch Angriffe in gleiche Wuth versetzt wird.
Niemand von ihnen war im Geringsten verletzt; daß sie niedergestürzt, war einzig und allein deshalb geschehen, damit des gräulichen Thieres Auge sie nicht erblicken sollte.
Während meines zehnmonatlichen Aufenthaltes dort im Jahr 1862 hörte ich weder von einem Unglück, noch von dem Fang eines solchen Thieres; ein halb zerschlagener Schädel war das Einzige, was ich dort fand. Auch sagten mir die Eingebornen auf Befragen, dass das Thier jetzt sehr selten geworden sei. Anmerkung 7.
Alles was abkommen konnte, drängte sich der Stelle zu, und man sah, was man lange nicht gesehen hatte, zween Polacken in Pelzkleidern und mit großen Prügeln in den Händen, die führten an einer langen Kette einen Bären, und auf dem Rücken des fürchterlichen Thieres saß, o Wunder und Entzücken! ein Aefflein in einem rothen Jäckchen, sonst nichts um und nichts an.
Es war der Blick des Mörders, mit dem er sah, der Bestie, des wilden Thieres. „Geh!“ Er ging. Der Trunkenbold lachte auf mit einem hässlichen Gluckser. „Ein Schmatzchen, Haseken. Du – Du ...“ Er griff schwankend in die Luft. Es reichte nicht mehr, wie ein Bleisack sank er schwer zusammen. „Leg ihn schlafen,“ sagte der Fremde. Das Weib schnellte gegen ihn an wie eine gereizte Viper.
Diesen Stier hatte einer der Männer im Morgengrauen, nachdem er die ganze Nacht hindurch hinter einem kaum 2 Fuß hohen Termitenbau gelauert, aus unmittelbarer Nähe erlegt. Da das Fell des Thieres nicht bedeutend verletzt war, gab ich ihnen den Auftrag, ihren »Bas« von mir grüßen zu lassen und ihn zu bitten, mir das Gnufell zu überlassen, um es für meine Sammlungen präpariren zu können.
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