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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Das Fell, Horn und Fleisch eines geweihten Thieres die Deukergazelle bei den Bamangwato's, das Krokodil bei den Bakwena's etc. darf nicht berührt werden; eine auf der Hütte sitzende Eule wird als Unglücksbote angesehen und die Hilfe des Linjaka in Anspruch genommen, um die vom Vogel berührte Stelle zu reinigen.
Namentlich sind es der öffentliche Auctionsmarkt, der jeden Morgen in Kimberley und Dutoitspan abgehalten wird, wo sie an den Meistbietenden überlassen werden. Da liegen sie vor uns, der Köpfe und Füße beraubt, oft zu Dutzenden nebeneinander in langen Reihen! Der Preis wechselt je nach der Jahreszeit und der Größe des Thieres zwischen 3-7 Shillinge.
Aufwiehernd macht das Pferd noch einen Satz, der Vorderleib des Thieres war nun wohl aus den Dornen, doch war mir Hut und Jacke zerrissen; mit den Hinterfüßen noch immer in den Dornen gefangen, schlägt der Rappe wieder und wieder aus und hopp hopp gerathe ich selbst immer tiefer in die Dornen hinein.
Meist ist es eine Art der Gattung Ophrys, jener merkwürdigen Orchideen-Gattung, deren Blüthen ganz den Insekten gleichen. Bei Ophrys aranifera erinnern sie an Spinnen: man meint die vorgestreckten Beine und den aufgedunsenen braunen Leib eines solchen Thieres zu sehen. Auch Ophrys Arachnites ist spinnenähnlich und zeigt einen purpurbraunen, grün verzierten Leib.
Hätte nicht die Furcht den Augen Schwanzmann's ein Blendwerk vorgemacht, so würde er ein Wesen gesehen haben, das weder ihm noch den Andern Angst erregt hätte, nämlich ein gekoppeltes Pferd, welches diese Nacht auf der Weide graste. Die vermeintlichen Hörner waren des Thieres Ohren, der Schwanz sein fünfter Fuß und die feurigen Augen hatte ihm die Furcht des Beschauers geschaffen.
Als nun dem Besitzer das eigenthümliche, tägliche Ausbleiben des einen Thieres auffiel, sandte er einen seiner Diener aus, um die Ursache dieser auffälligen Verspätung zu erforschen. Unweit des Flusses sah er die Kuh gemächlich niedergekauert grasen, und um ihre Hinterfüße zur Hälfte geschlungen hielt sich ein Ringhals aufrecht an einem der Euter begierig saugend.
Er sprang auf den Rücken des Thieres, hielt sich am Halfter fest und ließ sich weiter tragen. Es war noch früh am Morgen, als die Rennthierkuh schon merkte, daß von diesem Hirten nicht loszukommen sei; sie hielt den Schritt an und rupfte das Gras vom Boden. Schnellfuß sprang ab und warf sich unter einen Busch, um auszuruhen, hielt aber den Halfter fest, damit die Kuh nicht davon liefe.
Recht sich nehmen zu neuen Werthen das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres Sache. Als sein Heiligstes liebte er einst das "Du-sollst": nun muss er Wahn und Willkür auch noch im Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von seiner Liebe: des Löwen bedarf es zu diesem Raube.
Der Volksstamm, dem wir die Kenntniss des Thieres verdanken und dessen Gebiet ihm zum Wohnort dient, ist der der Mpongwe, die beide Ufer des Gaboonflusses von seiner Mündung einige fünfzig oder sechszig Meilen aufwärts inne haben.
Sir Robert Napier ritt auf einem Elephanten, gefolgt von seinem ganzen Stabe, ihm entgegen, verließ aber seinen hohen Sitz auf dem Rüsselträger, damit der Anblick des Thieres unter der Kavallerie der Abessinier keine Verwirrung anrichte. Nun öffneten sich auch die Reihen der Abessinier und mitten durch sie kam der etwa 35 Jahre alte Kassai auf einem weißen Maulthiere angeritten.
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