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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Indem nun nach der qualitativen Natur der Terminorum, im formellen Schlusse, das Konkrete nach einer einzelnen der Bestimmungen aufgefaßt wird, die ihm zukommt, so theilt ihm der Schluß das diesem Medius Terminus korrespondirende Prädikat zu; aber indem von einer andern Seite auf die entgegengesetzte Bestimmtheit geschossen wird, so zeigt sich jener Schlußsatz dadurch als falsch, obgleich für sich dessen Prämissen und ebenso dessen Konsequenz ganz richtig sind.
Man übertrage sich nun dieses Phänomen des aesthetischen Zuschauers in einen analogen Prozess im tragischen Künstler, und man wird die Genesis des tragischen Mythus verstanden haben. Er theilt mit der apollinischen Kunstsphäre die volle Lust am Schein und am Schauen und zugleich verneint er diese Lust und hat eine noch höhere Befriedigung an der Vernichtung der sichtbaren Scheinwelt.
Thauenden Blicks, trat jetzt von den heiligen Hallen der Kaiser Wieder heraus, vor dem Riesenthor zu beginnen den Heimzug Nach der erhabenen Burg. Doch sieh’, welch’ tiefes Erstaunen Unter dem Volk? Schnell theilt es sich links und rechts in den Straßen So, daß der Bahre, von sechs lautschnaubenden Rossen gezogen, Raum sey, fürder zu zieh’n bis hin zur Pforte des Domes.
Dieser Mißmuth des Lehrers, dessen erster Eifer an den steifen Fingern und dem langsamen Begriff des Anfängers abgeprallt ist, theilt sich diesem sehr bald mit. Die Finger der Kinder besonders entbehren noch der nöthigen Muskelkraft, um nach jedem Ton elastisch aufzuspringen.
Der Bergrücken endet auf der östlichen Seite in einem Haken, welcher auf keiner der Karten, welche ich gesehen habe, deutlich genug dargestellt worden ist; nach dem westlichen Ende hin dacht er sich allmählich ab und theilt sich in mehrere untergeordnete Kämme.
Sie besteht aus einem starken Handgelenk, auf das eine breite aus Fleisch, Sehnen und Haut bestehende Handfläche folgt, in der vier Knochen verbunden sind, und welche sich in vier lange, biegsame Finger theilt, von denen jeder auf dem Rücken seines letzten Gliedes einen breiten abgeplatteten Nagel trägt.
Siehe, nicht fern von Zwerndorf theilt, von trüben Gewässern Schwer, sich der Weidenbach, und eint sich nur wieder vor Marcheck. Links hin streckt er im Augefild den schlängelnden Arm aus, Während, die Straß’ entlang, er rechts die tieferen Fluthen Träg fortwälzt.
Mr. ~Robert~ theilt mir mit, dasz sich die nach innen einfallenden Schichten bis zu dieser Linie zu erstrecken scheinen und dasz ihre Neigung gewöhnlich der Abdachung der Oberfläche entspricht, von den hohen Küstenbergen an bis zu dem niedrigen Lande am obern Ende dieser Buchten.
Die Eingeweihten unterziehen sich der Geiselung, dem Fasten und anderen angreifenden Andachtsübungen.« Durch die Trompete theilt der grosse Geist den Eingeweihten seinen Willen mit; sie stehen also mit den Göttern in näherem Verkehr als andere Menschen und das war auch der Grundgedanke der Areois.
Der Wanderer theilt da Tisch und Bett mit seinem Wirth und am Morgen, fragte er wirklich was er dafür schuldig sei, lautet die Antwort: »das Wiederkommen, Fremder, für das was Ihr gehabt, war't Ihr willkommen; lieber Gott, es war wenig genug, was wir Euch bieten konnten,« setzt die Frau auch wohl hinzu.
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