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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Frau Meister: Sie wissen alles, ich sprach davon vor kurzem vergeben Sie mir, Herr von Halsen, wenn ich erst jetzt Ihnen Willkommen, aus ganzem Herzen Willkommen entgegenrufe. Als ich eintrat durch jene Thüre und Sie erblickte, war ich sprachlos; ich konnte mich nicht fassen, denn eine längst vergangene Zeit stand mit einem Male wieder vor mir. Sie sind das Ebenbild Ihres Vaters.

»Verrathmurmelte er leise zwischen den Zähnen durch, und mit Blitzesschnelle in das Haus zurückspringend, gewann er die andere Thüre. Aber in demselben Moment fühlte er sich von drei eisernen Armen zu gleicher Zeit gepackt und es war ein Glück für wenigstens einen der Fänger, daß das Terzerol versagte, denn gerade gegen das Ohr des Harpuniers gepreßt hatte es René abgedrückt.

Wie Herr Messerschmidt das Geld gerade nachgezählt, die einzelnen Banknoten sehr genau betrachtet, und dann in sein Taschenbuch gelegt hatte, klopfte es wieder an die Thür, und auf das mürrische »Herein« des Hausherrn, drückte sich, ängstlich und verlegen, seinen Hut dabei unter den Arm quetschend, der eine der Oldenburger in's Zimmer und blieb an der Thüre stehn.

»Besorgt folgte ihr die Großmama, aber sie klopfte vergeblich an der verschlossenen Thüre, dieselbe wurde nicht geöffnet. – »Lucie befand sich in keiner beneidenswerten Stimmung. Es kochte und tobte in ihr und verworrene Gedanken durchzuckten ihr Hirn. War es recht, wie sie gehandelt hatte? ›Ja,‹ antwortete sie sich darauf, ›ich bin im Rechte.

Sie konnte ihn nicht ansprechen: sie konnte nicht näher treten. Endlich stand Witichis mit Seufzen auf. Da sah er die regungslose Gestalt an der Thüre stehen. »Du hier Königinsprach er staunend und trat ihr einen Schritt entgegen. »Was kann dich zu mir führen?« »Die Pflichtdas Mitleid« – sagte Mataswintha rasch. »Sonst hätte ich nicht – – ich habe eine Bitte an dich

Seine Hoheit, der Prinz, lassen bitten! Ohne Ceremoniedie wäre hier nicht am Ort! Ohne Verzug, denn jede Minute ist kostbar! Sie zeigte auf die Thüre des Zimmers, in welches die fremde Herrschaft eingetreten war. Ludwig ging hinein, der Prinz trat ihm freundlich entgegen und verriegelte sogleich die Thüre.

In diesem Augenblicke nähern sich draußen auf dem Gange die Schritte eines Mannes, das Schlüsselbund klirrt, die Thüre geht auf und der Kerkermeister steht auf der Schwelle: "Zuckerhannes, zieht euch an und kommt mit mir!" "Haben die zwei gefangenen Freunde, welche sich vorgestern die Zähne in den Hals schlugen, das Versöhnungsfest gefeiert, he?" fragt der Spaniol.

Nun dann, so dank ich euch allen Ich dank euch, meine liebe Herren, gute Nacht Mehr Fakeln her Kommt hinein, und dann zu Bette. Ah, guter Freund, bey meiner Treu, es ist schon späte. Ich will in mein Bette. Juliette. Ein wenig hieher, Amme Wer ist der junge Herr dort? Amme. Der einzige Sohn des alten Tiberio. Juliette. Wer ist der, der eben izt zur Thüre hinausgeht? Amme.

Nun, Milords, wenn der Himmel diesem Streit, der vor unsrer Thüre blutet, ein glükliches Ende macht, so wollen wir unsre Jugend in höhere Gefilde führen, und hinfort keine andre als geheiligte Schwerdter ziehen.

Doch in diesem Augenblick schlug es auf dem Thurme acht Uhr, und der Schulmeister, gewohnt, seinen Dienst pünktlich zu thun, eilte zur Kirche, öffnete sie rasch, wunderte sich auch weiter nicht darüber, daß er die Thüre nur angelehnt fand, und zog die Abendglocke.

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