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Margarethens Verwandter konnte mich gerade nicht brauchen, wollte mich nach Brixen recommandiren, doch der Weg schien mir zu gefährlich. Am andern Tage sitzen wir Abends in der Weberherberge einer Garnisonsstadt, Müller steht auf, geht zur Thüre hinaus und kam nicht wieder.

Ich hab' auch angeklopft an dieser und jener Thüre; ich hab' den Rücken gebeugt und den Hut in der Hand gehabt; ich hab' gebeten und bin Bittens nicht müde geworden; aber es gebt mir eben wie dem Kranken am Teich Bethesda, ich habe Keinen, der mich hineinträgt, wenn das Wasser bewegt wird. Daraus merk' ich, daß meines Herrn Zeit noch nicht da ist.

Dann nahm Peter, sein Vater, ihn auf den Arm, lächelte seelenvergnügt und hielt ihn der Greth hin und sprach: Sieh, Greth, welch ein Klas! Greth aber halb böse halb gutmüthig antwortete: Dein Klas ist noch nicht über alle Berge, ich wollte doch, er hieße Johannes. Und Peter setzte den Buben wieder auf den Boden, sah zornig und ging stumm und verdrießlich aus der Thüre.

Nur der alte Rosemore blieb mit Jack Owen zurück und ging mit diesem in das Haus, wo sie die Thüre hinter sich zumachten, und eine Zeitlang darin blieben. Nach einer ziemlich langen Weile kam Jack Owen allein zurück, und dem Scheerenschleifer freundlich auf die Schulter klopfend, sagte er lachend: »Nun wie hat Euch unsere Arkansas-Auktion gefallen

Nach einiger Zeit öffneten sich die Flügel der Thüre, und die Kaiserin schritt schnell, noch bevor der Huissier sie anmelden konnte, an demselben vorüber in das Zimmer.

Da sie im letzten Herbste das alte Haus abbrachen, habe ich aus den Trümmern diesen Stein erstanden, und ist er heute gleicherweise ob der Thüre meines Hauses eingemauert worden, wo er nach mir noch manchen, der vorübergeht, an die Nichtigkeit des Irdischen erinnern möge.

Grüße mir Kamilla, dein schönes Kind, und lebe wohlEr stand auf, ergriff ihre Hand und führte sie sanft zur Thüre. Sie folgte widerstrebend, nickte dem Priester zum Abschied zu, sah nochmal auf Cethegus, der ihre innere Bewegung nicht zu sehen schien und ging mit leisem Kopfschütteln hinaus. Cethegus setzte sich wieder und trank den Pokal aus.

Mutter Clara weiß gar nicht, was sie für ein Gesicht machen, geschweige was sie reden soll, das Rosele sitzt neben ihr auf der Ofenbank, bringt vor Schluchzen und Weinen keine Silbe hervor, endlich geht er zur Thüre hinaus, läßt jedoch seine Kappe auf der Bank liegen. Rosa steht jetzt auf, geht ihm nach und hält ihn fest: "Wo willst jetzt hin?" fragt sie seufzend und schluchzend.