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Drei Monate waren verflossen und der Tag gekommen, an dem nach dem Willen des Verstorbenen das Testament in K., wo es niedergelegt worden, eröffnet werden sollte.

Das böse Wetter von Zollern hatte anfänglich im Sinn, seinem ältesten Sohn Zollern, dem kleinen Schalk Schalksberg und dem andern Hirschberg im Testament zu vermachen; aber seine Frau ruhte nicht eher, bis er es änderte.

Sie sind ein rabiater Italiener, und ich sollte mir jedesmal einen Blechpanzer unterschnallen, bevor ich zu Ihnen gehe.« »Bevor Sie mich beleidigen, allerdingsgab Deruga zurück; »nur würde Ihnen das wenig nützen.« »Ist das eine Beleidigungfuhr der Justizrat fort, »wenn ich sage, ich halte es für möglich, daß Sie von dem Testament Ihrer Frau Bescheid wußten?

»Alles, was ich habe, verdanke ich dir. Wenn du mein Testament siehst, so denke keinen Augenblick, daß

Sofort schwärmte Leo für die »Ruhe im Grabe«. Ja, er hätte sogar eines Abends sein Testament niedergeschrieben und darin bestimmt, daß man ihm in den Sarg die schöne Decke mit der Seidenstickerei legen solle, die er von ihr geschenkt bekommen hatte. Nach dem, wie alles hätte sein können, also nach einem imaginären Zustand, änderten sie jetzt in der Erzählung ihre Vergangenheit.

So wenig er das Alte Testament achtete, seine Gesetze waren wie die des Alten Testaments. Aus königlicher Machtvollkommenheit kassierte und annullierte er die Urteile der Richter und verschärfte sie weit öfter als er sie milderte. Da galt kein Ansehen der Person.

»Ja, die wird gerade Räuber und Mörder eingelassen habensagte Ursula mit zorniger Verachtung. »Offensichtliche Räuber und Mörder nichtrief der Staatsanwalt dazwischen, »vielleicht aber ihren einstigen Gatten, für den sie leider noch immer, wie das Testament beweist, ein liebevolles Interesse hatte

Ob das Testament echt oder falsch war, ist nicht auszumachen und auch ziemlich gleichgueltig; besondere Gruende, eine Faelschung anzunehmen, liegen nicht vor. Weniger laesst es sich rechtfertigen, dass der Senat es unterliess, in die kleinasiatischen und syrischen Angelegenheiten unmittelbar einzugreifen.

Die Analogie, welche der Erzbischof zwischen einem thörichten König und einem wahnsinnigen König entdeckt zu haben glaubte, hält keinen Augenblick gründlicher Prüfung aus. Es war klar, daß Jakob sich nicht in einem solchen Geisteszustande befand, wo ihn, wäre er ein Landedelmann oder ein Kaufmann gewesen, ein Gerichtshof für unfähig erklärt haben würde, einen Vertrag abzuschließen, oder ein Testament zu machen. Er war nur in so weit geistesschwach, als alle schlechten Könige geistesschwach sind, wie Karl

»Dschotin, ich will dir ein anderes Kissen geben.« »Es scheint mir fast, Maschi, als ob Mani mich auch verlassen hat und von mir forttreibt wie das beladene Leidensboot.« »Komm, trink ein Schlückchen von dem Granatapfelsaft, mein Liebling. Dir muß der Hals ganz trocken sein.« »Ich schrieb gestern mein Testament; habe ich es dir gezeigt? Ich kann mich nicht mehr erinnern