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Aktualisiert: 15. Juni 2025
„Der junge Mensaner mit Schild und Speer an der Spitze, führte den Zug, und da ihn weder Kleidung noch Korpulenz am Laufen hinderten, so fiel er in ein wahrhaft gefährliches Tempo, für das nur die jüngsten Beine geschaffen schienen. Erst nach anderthalb Stunden trafen wir die beiden Elephantenjäger.
Ausgezeichnete Eigenschaften einzelner traten im Umgang gewinnend hervor, Verstand und Güte, Bereitschaft zu dienen, zu fördern, Blick für das Seltene, das Kostbare; sie hatten Wärme, Gabe der Ahnung sogar, ein nervöses Mitschwingen war ihnen eigen, ungeduldiges Vorauseilen oft, wobei das Tempo über die Intensität und Tiefe täuschte.
Der größte Werth ward auf die Mannigfaltigkeit der schwierigen Kunststücke für die Finger gelegt, welche im raschesten Tempo aufgeführt werden mußten, auch wurden diese von den Zuhörern immer mit rauschendem Applaus belohnt.
Jetzt dem Feinde vielleicht auf Pfeilschußweite nahe, läßt Alexander in rascherem Tempo vorgehen, befiehlt zugleich, daß Aretes mit den Sarissophoren es ist die letzte Kavallerie seines zweiten Treffens den schwer Kämpfenden unter Menidas und Ariston zu Hilfe eilt.
Allmählich mehr Unruhe; vereinzeltes Wetterleuchten; sehr unangenehme Wahrheiten aus der Ferne her mit dumpfem Gebrumm laut werdend, bis endlich ein tempo feroce erreicht ist, wo Alles mit ungeheurer Spannung vorwärts treibt.
Man braucht sie nicht damit in Schutz zu nehmen, daß der Trieb, sie in irgend welcher Form sich zu verschaffen, wiederum der Ausfluß eines untilgbaren Menscheninstinktes ist, der sich zu allen Zeiten und bei allen Völkern geltend gemacht hat. Man braucht sich nur zu fragen: »Muß denn unsere Maschine, wie das Pendel der Uhr, immer in demselben monotonen, langweiligen Tempo arbeiten?
So haben wir zunächst in dem, was ich Kräfteverbrauch oder Ermüdung nenne, zwei deutlich verschiedene Teile, einen, der nur abhängig ist von der Größe des täglichen Arbeitsprodukts den andern, der daneben nun noch abhängig ist von der Geschwindigkeit, von dem Tempo, in welchem es zu leisten ist.
Sie warf ihn in langsamem, in mittlerem und in raschem Tempo, bald ihn anfeuernd, bald ihn besänftigend, schlug ihn abwechselnd mit der linken und mit der rechten Hand, trieb ihn in jede Himmelsrichtung und wieder zurück.
Er will nicht glauben, daß dies die Sonne ist: eine ganz kleine Scheibe, nicht größer als eine halbierte Blutorange, steht tief am gefleckten Himmel krank und düster hinter Berlin. >Wie eine tödliche Wunde.< »Dunkle, wilde Leidenssphäre Hüllet die Millionen ein«, singt der Stabsarzt im Tempo des Zuges und trocknet, den Blick auf Berlin gerichtet, die Hände ab am Tuche, das sich rosa färbt.
Die Weiber in die Mitte genommen und ohne Erbarmen gegen die Verwundeten, die ihnen nachschrien, marschierten sie in flottem Tempo nach dem Meere zu, wie ein Rudel abziehender Wölfe. Sie gingen auf Hippo-Diarrhyt los, fest entschlossen, es einzunehmen, denn sie bedurften einer Stadt.
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