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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er wolle sich ganz der Politik widmen, auch etwa eine große Zeitung redigieren oder dergleichen, das habe indessen alles noch Zeit. Es war, als habe er alles in der Hand, was er sein oder erreichen wollte, und es blitzte auch in seinem Gesicht von Geist und Temperament, daß einer nur hinsehen und staunen und sich ihn zum Freunde wünschen mußte.

Die Bazen und die Barea unterscheiden sich im Temperament; die ersteren sind ruhig, gesetzt und reden leise; die letzteren sind lebhaft lärmend, schnell aufbrausend. Die Eheverhältnisse bei den Bazen scheinen sehr lose zu sein, während die Bareafrauen wegen ihrer Treue auch im Auslande berühmt sind.

Er war von tiefmelancholischem Temperament; man hat ihn niemals lachen gesehen. Sein Unglück schwebte dunkel vor seiner Seele, als er noch im höchsten Glücke war. Eines Tages gab er dem Hof zur Einweihung seines neuen Hauses ein Fest. Die Gesellschaft tanzte im großen Saal, Danckelmann befand sich mit dem Kurfürsten in seinem Arbeitskabinett.

Sind Sie zu Ende? Ferdinand. Man könnte antworten, es ist weibliche Eitelkeit Leidenschaft Temperament Hang zum Vergnügen. Schon öfters überlebte Tugend die Ehre.

Ein Mann von meinem Temperament und Gewandtheit, in meinem Gesellschaftsrang ist natürlich von einer Vielseitigkeit, die anderen Berufsarten fremd erscheint. Ich hebe Lasten, öffne Schlösser. Ich mache Scherze als Turner, die Uneingeweihte mißverstehen

Sie hatte eine Unmasse französischer Romane verschlungen und war dadurch empfindsam und abenteuerlustig geworden, und das gute Teil Phlegma, das ihrem Temperament beigemischt war, machte diese Eigenschaften nur um so hintergründiger. Wer sie so nahm, wie sie sich gab, war im voraus betrogen.

Die Natur hatte ihn mit vorzüglichen Anlagen und einem glücklichen Temperament ausgestattet, und von seiner Erziehung ließ sich erwarten, daß sie seinen Verstand entwickelt und ihn zur Ausübung jeder Tugend des öffentlichen und Privatlebens befähigt habe. Der Wechsel des Glücks war ihm nicht unbekannt, und beide Seiten der menschlichen Natur hatte er beobachten lernen.

Und die große Zahl von Frauen, die zu heiraten Gelegenheit hatte, kann sich damit trösten, daß sie eines Ideals wegen oder aus welchem Grunde immer den ledigen Stand gewählt hat. Noch größer ist die Zahl jener, die das Temperament zum Ledigbleiben besitzen und von denen Bernard Shaw schreibt: „Steril, die Lebenskraft geht an ihnen vorbei.“ Das beeinträchtigt sie selten.

Tyrconnel wäre der Letzte gewesen, den eine Regierung, welcher das allgemeine Wohl des Landes am Herzen lag, nach Dublin als Stellvertreter geschickt hätte. Seine brutalen Manieren machten ihn geradezu unfähig, die Majestät der Krone zu repräsentiren. Sein beschränkter Verstand und sein heftiges Temperament machten ihn untauglich, wichtige Staatsgeschäfte zu leiten.

Nichts war mehr zu verspüren von dem neuen und frischen Geiste, mit dem der junge Thomas Buddenbrook einst den Betrieb belebt hatte und sein Sozius, Herr Friedrich Wilhelm Marcus, welcher, nur mit geringem Kapitale beteiligt, in keinem Falle bedeutenden Einfluß besessen hätte, war von Natur und Temperament jeder Initiative bar.

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insolenz

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