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»Wie die Hasen auf der Treibjagd werden die Revolutionäre von den Soldaten zusammengeschossen,« »fünfzehntausend Gefallene bedecken Straßen und Barrikadenso meldete der Telegraph aus Moskau; »die Regierung hat uns betrogen! Der Zar hat sein Versprechen gebrochen! Die Knute der Kosaken herrscht wieder über unsso klangen die Verzweiflungsschreie der Freiheitskämpfer über die Grenze.

Der Telegraph war schneller als ein genommener Extrazug, sie wurden eingeholt, die Gräfin kam, allem Vermuthen nach in ein sibirisches Kloster, und er selber auf die Festung nach Torgau wo er drei Jahre lang in Einzelhaft schmachtete.

Bahn, Post und Telegraph waren fast nur für das Militär zu haben und auch die Teilnahme der Beamten konnte man nicht so viel in Anspruch nehmen. Schon waren große Schlachten geschlagen und viele Opfer gefallen; lange Verlustlisten erschienen und in jeder derselben kam das Wortvermißtvor. Wie konnte man verlangen, daß alle sich bemühen sollten, nach dem einen kleinen Vermißten zu forschen?

Seit Frau Mona Caird die Institution der Ehe in der Westminster Review angriff und der großen Diskussion im Daily Telegraph über die Frage: „Ist die Ehe ein Mißgriff?“ Bahn brach, ist die Ehe die immerwährende, unversiegbare Quelle für Zeitungsbriefecken und verbrauchte Subredakteure gewesen.

Keine Möglichkeit, irgend etwas zu tun für das verlorene Kind; kein mitleidiger Beamter, kein hilfreicher Telegraph stand zur Verfügung, feindselig waren alle Einrichtungen; es war Krieg. Und doch kam nach einer Stunde Fahrt ein kleiner Trostschimmer.

In Jolo selbst sind die Engländer gern gesehene Gäste, da sie ihnen europäische Waffen und Pulver bringen, die sie sehr im Kampfe gegen die "cachila's" so heissen die Spanier hier benöthigen. Dem Reisenden fallen überall, namentlich aber im Süden, die meistens hoch auf Pfählen gebauten, sogenannten "atalaya's" auf, an deren Seite gewöhnlich ein Telegraph steht.

»Nicht bloß an das Ende von Maria Krüdener und Igor Golowin, das ist ja gewiß. An das Ende von Rußland und Europa meine ich, an das Ende von Eisenbahn und Telegraph, von Zeitungen und Büchern, von Kunst und Wissenschaft und Politik, an das Ende der Welt, an das Ende der Menschheit, an das Ende von allem. Glauben Sie daranMaria senkte den Kopf.

O Schierlingskraut, mit Zucker überstreut! affriduro. Kannst du dies dulden, Zeus? narr. Laß deinen Zeus zu Haus! hermione. Bekämpfe dich, mein Stolz, es gilt ja meines Landes Glück. vipria. Du wohnst hier allerliebst! Ein schöner Blumenhain. hermione. Es ist mein liebster Garten. vipria. Und eine nette Dienerschaft. vipria. Quelle figure? arrogantia. Der ist gebaut als wie ein Telegraph. vipria.

Vor den »Post and Telegraph offices« starke Ansammlung von Neugierigen, um etwaige Nachricht noch ganz warm zu erhalten. Vergebliche Liebesmühe. Und doch hatten so Viele deutlich genug gesehen, wie Beide in lebhaftem Gespräch aus dem Weldon-Institut weggingen, den sie erwartenden Frycollin mitnahmen und nachher die Walnut-Straße hinabwanderten, um sich dem Fairmont-Park zuzuwenden.

Leider hatte ein Engländer, ein gewisser Lord Adare, Correspondent des Dayly Telegraph während der Expedition, der gerade einen Tag vor uns nach Adua gekommen war, Alles aufgekauft, so dass wir uns nichts von diesen Genüssen verschaffen konnten. Im Uebrigen waren die Aduenser ebenso ungastlich, geizig, frech und schmutzig wie die übrigen Tigrenser.