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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wenn die Stiefel geputzt und die Gewänder gebürstet waren, stand die Uhr schon weit in der Nacht, das Haus lag im Schlummer, und sie taumelte in einen Verschlag neben der Kellerluke, wo sie und das Laufmädchen auf Strohsäcken liegen mußten. Doch war sie in ihrem Gemüte zufrieden, wenn man sie nur mit Worten in Ruhe ließ, nur nicht an ihr herumfragte und nach vergangenen Dingen forschte.
Alexander, als er die wilden, tiergleichen Menschengesichter lauschend und feuerglühend dicht nebeneinander sah, verlor allen inneren Halt, er taumelte gegen das offene Tor, und ein Schrei entrang sich seiner Kehle.
Einmal im Winter taumelte er betrunken über die Wusterhausener Schloßbrücke; da packten ihn auf Befehl des Königs vier handfeste Grenadiere, und an Stricken ließen sie den schweren Mann solange in den gefrorenen Schloßgraben hinunter und wieder hinauf und wieder hinunter, bis er das Eis durchgestoßen hatte.
In qualvoller Angst sprang sie auf und stieß ihn mit kräftiger Hand zurück, daß er taumelte. Dann schob sie die Efeuwand zur Seite. In dem Augenblick aber, als sie an ihm vorüber wollte, versuchte er seinen Arm um ihre Taille zu legen. „Unverschämter!“ keuchte Ilse mit blitzenden Augen.
Sie hielt sich eine Weile, dann merkte ich, die Kräfte verließen sie, sie taumelte hin und her und fiel schließlich zu Boden. Glücklicherweise blieb sie nicht im Bügel hängen, ich atmete auf. Das Pferd machte kurz darauf halt, sah sich verwundert um und sprang in kleinen Sätzen verlegen hin und her. Ich eilte herzu, stieg ab und hob Jamaica auf. Sie war kreideblaß und halb ohnmächtig.
Als die Bettglocken laut wurden, sagte einer von ihnen: "Jetzt will ich anspannen, unser Weg ist der weiteste." Der Theodor sagte: "Wahrscheinlich auch der krümmste. Hüst um! Dort links ist die Stubentür." Denn der Gast taumelte nach der Türe eines Milchschranks, in der Meinung, es sei die Stubentür. Als sie auf dem Schlitten noch eins genommen hatten zu St.
»Viel zu thun? heh? habe keine Zeit mehr heut Abend hickup« stammelte aber der Mann gegen den Schlucken ankämpfend »muß noch muß noch hickup muß noch Wein abziehn und und Bier trinken hickup und und hahahahaha da ist da ist ja die ganze Gesellschaft ja wohl hickup ja wohl, komme schon komme schon meine Herrn Lobsich ist immer da ein verfluchter Kerl, der der hickup der Lobsich ist mir doch ist mir doch was Unbedeutendes;« und in einer unbestimmten Idee daß ihn vom Haus aus Jemand gerufen hätte, wobei er seine Umgebung ganz vergaß, taumelte er dem Saal wieder zu, wohin ihm die Frau ängstlich folgte.
Nur den Bruchteil einer Sekunde lang stand er so, dann verlor er das Gleichgewicht, taumelte und fiel nieder, verschwand aus dem Gesichtskreis des Hauptmanns. Kaum daß ihre Blicke Zeit gehabt hatten, sich zu kreuzen, vorbeigehuscht war nur das bleiche Gesicht!
Dämmerung schob sich raubend zwischen das Schiff und das Land. Sie glitten in leichter Brise seltsam geschwellt in das warme Meer. Da ließ Jean François, während die anderen aßen, die Hände vom Reeling. Sein Herz hob sich. Er taumelte fast. Von einem Gestiegensein getragen, ging er ans Heck. Sein Herz sprang. Er überstrich das Schiff mit dem Auge. Er wußte nicht, was er tat.
Eine derbe Faust kam aus der Stalltür heraus, gab dem träumenden Piesecke einen Stoß in den Rücken, daß er samt seiner Sense in den Hof taumelte, und eine rauhe Stimme rief: „Schlaf nicht, du Döskopp! Mach, daß du aufs Kleefeld kommst!“
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