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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Caspar hatte von dem Vorgang nicht das mindeste wahrgenommen. Er verließ den Platz vor dem Spiegel und ging wie geistesabwesend an den beiden vorüber zum Fenster. Dort stand er besinnend, beugte sich besinnend vor, immer weiter, völlig selbstvergessen, ganz vom Willen des Suchens erfüllt, bis die Brust auf dem Sims lag und seine Stirn in die Nacht hinaus tauchte. Caspar träumt
Und jetzt, jetzt tauchte eine seiner Hände über den Wellen auf und haschte nach einer festen Hand seines Freundes, eine Bootslänge nur sah ich sie von mir entfernt ein silberner Ring glänzte am kleinen Finger in der Sonne nur das Ruder hätt' ich hinzustrecken brauchen und er war gerettet, Lucia! Wollte ich ihn denn nicht retten?
Jackele ging zum Weiher, sah aber nichts von den Gänsen und wurde traurig. Da tauchte ein silberner Strahlgeist aus dem schwarzen Wasser empor, tanzte eine Weile umher und flüsterte endlich: »Jackele, nicht weinen, Sternlein soll scheinen, Sturmwind soll wehn, Mußt durch die sieben finstern Länder gehn.« ›Wie soll ich den Weg durch die sieben finstern Länder finden?‹ dachte Jackele.
Ihr Gesicht glänzte mattweiß und still, wie ein vom Schatten zugedecktes Kleinod. So oft sie es wandte, spiegelte ein rosiger oder ein blaßblauer Schein darüber hin. Aus den Augen tauchte ein violettes Licht. Es waren zwei Amethyste in einem Opal, und um das kühle Rund des Steins legte sich, schwer von Trauer und Gedanken, der Ebenholzkranz ihres Haars. Zur Heimfahrt wollte kein Wind wehen.
Er tauchte seinen weißen Knebelbart in die seidene Halsbinde. Als er ihn wieder hervorholte, begriff Diederich, daß etwas Neues kam. „Sie haben das Haus hinter dem Ihren nun doch nicht gekauft“, sagte der Herr Buck. „Ihre Pläne haben sich wohl geändert?“ Diederich dachte: „Er weiß alles“, und sah schon seine heimlichsten Berechnungen enthüllt.
Dann wurde es wieder still um das Feuer her; aber diese Begegnung mit Landsleuten führte die Gedanken des Riesen zurück nach Westgötland, und eine Erinnerung nach der andern tauchte vor seiner Seele auf. >Ich möchte wohl wissen, wie es jetzt am Skalundaer Hügel aussieht?< fragte er die beiden Männer. Keiner von ihnen wußte etwas von dem Hügel, nach dem der Riese fragte.
Las Casas verschwand unter der gebeugten Wut von sechs Leibern, tauchte auf, formlos, und flog wie ein Ball auf die andere Seite. Sie warfen ihn sich zu. Vierzig Bänke links. Vierzig auf der anderen Seite. Einer senkte seinen Mund auf seinen Hals. Ein anderer schlug seinen Trinknapf aus Blei auf seinem Kopf fest. Dann blieb er irgendwo liegen.
Etwas Zerflatterndes war ihm eigen; es wechselte in der innern Form; verging und tauchte wieder auf, war beseelt und wieder leer; voll Maß und Stille, dann wieder quälend bewegt. Das Haar, weit dunkler als Cäcilies Haar, fast schwarz, war nicht kurz gehalten, sondern über dem Nacken in einen reichen Knoten gefaßt, über Schläfen und Ohren in natürlichen Wellen fließend.
Aus andern Grundlagen heraus, als die sind, in denen wir heute leben, tauchte aus tiefen Untergründen der menschlichen Natur heraus am Ende des 18.
Auf die einsame, öde Berghalde, wo er sich eben befand, kamen sie gewiß nicht, das konnte er sich gar nicht denken. Und doch war es so. Jetzt tauchte die Fahne am Waldessaum auf, und hinter ihr strömten eine Menge Menschen heraus, denen die Fahne den Weg gewiesen hatte.
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