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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Was sich jetzt abspielen wird, ist so gräßlich und ... so gewöhnlich.« »Nicht auskneifen, Oberlin,« erwiderte Georg Mathys; »wie meinst du das: gewöhnlich? Ja, ich verstehe, aber das Gewöhnliche ist ja ein Trost. Schon ist Zeit verflossen, Menschen haben geredet, Tatsachen sind festgestellt, und das Ungeheure wird ans Alltägliche angehängt. Das ist gut; wie sollte man sonst damit fertig werden?«
Wirsich bemühte sich, den oberhalb über den Tatsachen Stehenden zu spielen und erteilte seinem Nachfolger allerhand Ratschläge und praktische Winke, die jedoch nicht besonders lebhaft anschlugen. Und nun nach dem Nachmittagskaffee. Es hieß jetzt für die beiden Besucher, sich zu entschließen und Abschied zu nehmen.
Bisweilen lehnte sie sich auf gegen seine Welt- und Menschenverachtung, jedoch die Armseligkeit ihrer Gründe entlockte ihm nur Hohn. Seine Erfahrung war um Beispiele nie verlegen, vor den Tatsachen mußte sie sich beugen. Anfangs glaubte sie, ihm etwas sein, ihm etwas werden zu können. Sie wies auf die großen Werke hin, die großen Schöpfer, die großen Gedanken der Menschheit.
Dies ergibt sich auch aus den Tatsachen, welche mehrere englische Lebensversicherungsgesellschaften bezüglich der Lebensdauer und der Häufigkeit der Erkrankungen bei Abstinenten und mäßigen Trinkern ermittelt haben.
Ich will darum im Folgenden versuchen, etwas über die deutschen Zigeuner mitzuteilen, um das Wahre vom Unwahren zu trennen. Ich werde nur Tatsachen berichten und kann mit bestem Gewissen für die Wahrheit meiner Darstellungen eintreten.
So wird der ganze Raum des expressionistischen Künstlers Vision. Er sieht nicht, er schaut. Er schildert nicht, er erlebt. Er gibt nicht wieder, er gestaltet. Er nimmt nicht, er sucht. Nun gibt es nicht mehr die Kette der Tatsachen: Fabriken, Häuser, Krankheit, Huren, Geschrei und Hunger. Nun gibt es ihre Vision.
Unglaube an die Einsicht aus geschichtlich wirkenden Kräften heraus; Abneigung, hinzusehen auf solche aus Erkenntnis geistiger Zusammenhänge sich ergebenden Impulse: das hat die Lage Mitteleuropas hervorgebracht. Jetzt ist durch die Tatsachen, die sich aus der Wirkung der Kriegskatastrophe ergeben haben, eine neue Lage geschaffen.
»Eigentümliche Auffassung,« sagte der Staatsanwalt, beide Arme in die Seite stemmend. »Ich denke,« nahm der Vorsitzende das Wort, als es wieder still geworden war, »wir lassen die Auffassungen beiseite und halten uns an Tatsachen. Wünscht einer der Herren Kollegen oder der Herren Geschworenen noch eine Frage an den Zeugen zu stellen? Nein?
Wenn für den Primitiven Wünsche und Impulse den vollen Wert von Tatsachen haben, so ist es an uns, solcher Auffassung verständnisvoll zu folgen, anstatt sie nach unserem Maßstab zu korrigieren. Dann aber wollen wir das Vorbild der Neurose, das uns in diesen Zweifel gebracht hat, selbst schärfer ins Auge fassen.
Der Arzt kennt diese Tatsachen, und das erste, worüber er sich bei einem Patienten zu vergewissern sucht, den man seiner Kunst anvertraut hat, ist der Zustand des Herzens. Je kräftiger, je widerstandsfähiger das Herz, desto geringer die Todesgefahr.
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