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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich komme zum Teil mit deshalb auf diese Betrachtungen, weil ich eben die Zugabe zu Ihrem zweiten Heft gelesen habe, für die ich Ihnen herzlich danke und deren Inhalt damit enge zusammenhängt. Es ist schwer zu bestimmen, was man über die Tatsachen, denn als solche muß man Selbsterfahrenes ansehen, sagen soll.
Und um meine Zudringlichkeit vollends auf die Spitze zu treiben, gestatten Sie mir, Sie zu bitten, für mich Notizen über Alles zu machen, was an Tatsachen, Unterhaltungen und Namen aus jener Zeit noch in Ihrer Erinnerung lebt. Diese Zudringlichkeit ist so natürlich, daß Sie sie verzeihen, und so notwendig, daß Sie sie verstehen werden.
Es ist allerdings möglich, dass einigen Katholiken die von mir mitgeteilten Tatsachen so unglaublich scheinen, dass sie dieselben für böswillige Erfindungen halten, worin sie natürlich von ihren Geistlichen bestärkt werden; allein sollte ich aus diesem Grunde mich gerade der wirksamsten Waffen berauben?
Ich habe nur meine Notizen gesammelt, von deren Belanglosigkeit leider für das praktische Leben ich aufrichtig überzeugt bin, und gebe sie hier zum besten. Mein Tod Von allen Tatsachen des Seins, die man zu szenischer und dichterischer Behandlung in Anspruch genommen hat, scheint sich der Tod als die unfruchtbarste erwiesen zu haben.
wegen Tatsachen, welche ohne Vertragsverletzung einzuschließen wichtige Gründe für Nichtfortsetzung des Vertrages ergeben, nämlich wegen solcher Tatsachen, welche das Vertrauen auf zuverlässige Erfüllung der Dienstobliegenheiten oder auf ehrliche Wahrung anvertrauter Interessen der Firma in Frage stellen müssen vorbehaltlich aller in § 58 gewährleisteten Rechte;
Was halfen mir jetzt im gegenwärtigen Falle die paar Tatsachen, die sich spielend feststellen ließen.
Allein die Tatsachen hatten gezeigt, dass das blosse Zusammentreiben ungeheurer Heerhaufen nicht allein fruchtlos war, sondern durch die Einfuegung in dieselben selbst die wirklich marschier- und schlagfaehigen Scharen unbrauchbar gemacht und in das allgemeine Verderben mitverwickelt wurden.
Erklärt das sittliche Bewußtsein der Masse eine ökonomische Tatsache, wie seinerzeit die Sklaverei oder Fronarbeit, für unsittlich, so ist das ein Beweis, daß die Tatsache selbst sich schon überlebt hat, daß andere ökonomische Tatsachen eingetreten sind, kraft deren jene unerträglich und unhaltbar geworden ist.
In einer Welt zu funktionieren, die wir durch die Brille der Schriftkultur lesen, macht uns oft blind für das, was die Schriftkultur nicht einschließt. Ein Reich der Tatsachen und möglicher Abstraktionen, das mit der Welt des Seins, über die die Sprache berichtet, nur schwer verglichen werden kann, bleibt noch zu erforschen.
Aber nicht nur, daß die Theorie des Totemismus strittig ist, auch die Tatsachen desselben sind kaum in allgemeinen Sätzen auszusprechen, wie oben versucht wurde. Es gibt kaum eine Behauptung, zu welcher man nicht Ausnahmen oder Widersprüche hinzufügen müßte.
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