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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Sie fragten ihn, was geschehen wäre; er jammerte verwirrt, tastete nach seinen Füßen, sie mußten alle seine Füße anfassen und sagen, daß sie noch dran wären. Er wurde von den gutmütigen Leuten, da er nicht zu seinem Sohn ziehen wollte, aufgenommen. Von seinem Wunsch, in dem Teufelshaus zu wohnen, war er geheilt.
Nicht betteln. Was fällt denen ein? He . . . . Niemand antwortete. Heee . . . . er tastete sich an den Wänden zum Fenster und zerschlug das Glas. Heee . . . Niemand antwortete. Wartet . . . . er knurrte einen wilden Fluch. Der Raum war dunkel und niedrig. Er fühlte: die Brust wird zerspringen oh, wer rief doch? Sie kam wieder. Die ihn quälte, marterte, ihm das Blut aus dem Herzen trieb.
Oizo konnte nicht Graswürzeleins Gesicht sehen. Er tastete nach der Bank im Schiff, suchte ihre Hände, die er streicheln wollte. Aber sie hatte ihre beiden Hände in die weiten
Angst überfiel mich. Zur Umkehr war es zu spät. Ich hatte keine Ahnung, wo ich mich befand, ob ich überhaupt auf dem richtigen Wege war und in welcher Richtung unser Dorf lag. Ich hatte gar keine Anhaltspunkte mehr und tastete einfach auf gut Glück in die Finsternis hinein. Dabei traten allerhand scheußliche Vorstellungen vor mich hin.
Der Junge sprang in die Felsenspalte hinein, nahm in jede Hand eine Muschel und schaufelte damit eifrig den Sand weg. Säcke fand er keine, aber nachdem er ein ziemlich tiefes Loch gegraben hatte, hörte er ein Klirren wie von Metall, und er merkte, daß er auf eine Münze gestoßen war. Er tastete mit den Händen umher, fühlte, daß viele runde Münzen im Sande lagen, und eilte rasch zu Akka zurück.
Dann spring aus dem Fenster!« rief sie, faßte mich am Arm und schob mich in ein Zimmer. »Hier bleibst du, bis du Vernunft angenommen hast,« rief sie mir nach und schloß die Tür zu. Im Zimmer war es dunkel, ich konnte nicht die Hand vor den Augen sehen. Ich tastete umher, ich suchte an der Wand entlang, vorsichtig schritt ich weiter. Ein Bett war da. Gott sei Dank.
»Es wird schon wieder werden« tröstete die Mutter. »Nur Geduld. Eine gute Patientin, was? Noch ein bißchen Fieber?« Sie tastete ihr auf die Stirn. »Nicht so arg.«
Und indem er die Stimme dämpfte, dasselbe in einem weichen Tone wiederholte, sich zu ihr drängte mit seinem Ich: „Nicht wahr, Fräulein Ileisa?“ Abermals vernahm er ein festes Ja und fühlte, als er nach ihrer Hand tastete, einen Gegendruck, der ihm das Blut durch die Adern jagte.
Das hörte Kasperle noch, als er das schmale Trepplein in die Tiefe hinabstieg. Ach lieber Himmel, er hätte auch lieber Schokolade getrunken, als in die Finsternis zu steigen! Er tastete sich den schmalen Gang entlang, in den die Treppe mündete; feucht und kühl war es, und ein paarmal huschte etwas vor dem erschrockenen Kasperle vorbei, es mochten Ratten sein.
Ange schien ihm in ihrem Zorn nur noch reizvoller. „Wie kann man sich so erregen, so ungehalten sein!“ begann er abermals kopfschüttelnd, suchte Anges Augen, rückte näher und tastete unter weiteren besänftigenden Worten sogar nach ihrer Hand. Eine heiße leidenschaftliche Hand streifte in der That während einer Sekunde Anges Rechte. „Mein Herr, mir fehlen die Worte für Ihr Benehmen!
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