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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das heitere und spöttische Lachen der schwarzen Schönen galt besonders unserem Begleiter F., dessen herausforderndes Benehmen das Hauptziel ihrer Witze bildete, diese fröhliche Stimmung der Batlapinen erleichterte auch den lebhaften Tauschhandel, der sich an unserem Reisewagen entwickelte und bei welchem wir gegen einige Stückchen Transvaaltabak und einige färbige Taschentücher unseren Bedarf an Melonen und Kürbissen einhandelten.
Nur erst mit dem Schluß der Predigt, die in einem langen Gebet endigte, beruhigten sich die Andächtigen, und die Frauen hielten ihre Taschentücher vor die Augen und weinten, als ob ihnen das größte Herzeleid in der Welt geschehen und nicht die einstige Seligkeit geschildert wäre. Lautloses Schweigen folgte, denn Mr.
Nachdem der nicht enden wollende Streit, wer zuerst aufs Deck kommen sollte, wobei mancher denn noch rücklings in Wasser fiel oder gestossen wurde, sich gelegt hatte, fing in grösster Eile ein Tauschhandel an, indem die Matrosen vom Dampfer gegen leere Flaschen, europäische Taschentücher, Messer, manchmal auch baares Geld das, was sie wünschten, eintauschten. Während indess einige Sachen, z.
Auch giebt es dort gefüllte Taschen, erreichbare Taschentücher, unbeachtete Arbeitsbeutel kurz eine gute Ernte für arme und geschickte Leute.“ In dieser Gesellschaft brachte Rosaurus die Nacht zu, und schlummerte in Dortens Schooß so sanft, wie in seiner Puppenwiege. Am andern Morgen ward es sehr bald lebendig, denn es war der Tag der Holzlese und Vater und Mutter gingen in den Wald.
Dann ein kurzer Aufschrei und dann tausende, und dann Jubel, wilder, endloser Jubel. Wehende Taschentücher, Hüte und Sonnenschirme. Die Menge strömte zu beiden Seiten wie eine Sturmflut wieder in die Avenue hinein. Hier oben war die Straße in einem Augenblick gedrängt voll. Die rasenden Tiere standen schaumbedeckt und zitternd dicht bei Alices Wagen.
Seit kurzer Zeit hatte er eine Geliebte mit Namen Mimi, eine kleine Verkäuferin in einem Weißwarengeschäft. Dort hatte er sie das erstemal gesehen, als er sich einige Taschentücher gekauft hatte. Er hatte dabei, während sie ihm die Tücher vorzeigte, besonders ihre Hände bewundert, die schmal und rosig waren und deren Finger sich so auffallend vornehm und ruhig bewegten.
Der Arbeitstisch war, wie sie ihn verlassen hatte. Das kleine Maßband in seiner runden Büchse steckte seine grüne Zunge heraus, sie war von einem Ring durchzogen. Das entfaltete Linnen der Taschentücher hob sich in kleinen weißen Hügeln. Dahinter standen die Nadeln wie Lanzen im Hinterhalt. Der kleine eiserne und ganz verarbeitete Fingerhut war eine verlassene Sturmhaube.
Der Soldat und der Verurteilte verstanden zuerst nichts, sie sahen anfangs nicht einmal zu. Der Verurteilte war sehr erfreut darüber, die Taschentücher zurückerhalten zu haben, aber er durfte sich nicht lange an ihnen freuen, denn der Soldat nahm sie ihm mit einem raschen, nicht vorherzusehenden Griff. Nun versuchte wieder der Verurteilte dem Soldaten die Tücher hinter dem Gürtel, hinter dem er sie verwahrt hatte, hervorzuziehen, aber der Soldat war wachsam. So stritten sie in halbem Scherz. Erst als der Offizier vollständig nackt war, wurden sie aufmerksam. Besonders der Verurteilte schien von der Ahnung irgendeines großen Umschwungs getroffen zu sein. Was ihm geschehen war, geschah nun dem Offizier. Vielleicht würde es so bis zum
Sara und Lisa hatten alles mögliche in meine Satteltaschen gepackt: eine Decke, frische UnterWäsche, Taschentücher, Feuerzeug, eine kleine Ax, einen Kamm, Zahnbürste und ein paar Frauen Sachen: Faden und Nadeln, einen Waschlappen, ein Handtuch, Seife und sogar eine kleine Flasche Perfum mit einem kleinen Zettel darumherumgewickelt.
Aber die Hauptfestlichkeit ging jetzt erst an: ich hatte ein Paar Dutzend rother Fes, Taschentücher, dann kleine Geldsummen in Papier als Preise ausgestellt, und hienach mussten die Soldaten Wettrennen, Sacklaufen und Blindekuh spielen.
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