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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er erfreute sich einer vorzüglichen Gesundheit und hatte für alle Unternehmungen ein außerordentliches Geschick. Mit der Zeit aber ergab er sich dem Genusse geistiger Getränke, und zuletzt kam er zum gemeinsten Schnaps. Als er all' sein Vermögen verbraucht hatte, mußte er als Taglöhner durch Holzhacken und ähnliche Arbeiten in der mühsamsten Weise sich seinen Schnaps verdienen.

Hunderttausende Schlosser, Schreiner, Spengler, Maurer, Schmiede, Bergleute, Handlanger, Taglöhner, Erdarbeiter, Bauarbeiter verlassen als Abgewiesene, still geworden und hoffnungslos, die Fabriken, die Werkstätten, die Baubüros.

Ich habe mich oft überzeugt, wie in den schwierigsten Verwundungen Spitzwegerich ganz glücklich heilte. Einem Taglöhner fiel eine Sense auf den Arm und verursachte eine solche Wunde, daß er einen Finger hätte hineinlegen können. Schnell wurde die Wunde ausgewaschen, einige Spitzwegerichblätter etwas geknetet und der Saft in die Wunde gepreßt.

Vor ihrem Triumphschritt fielen die Katen der Taglöhner und die Bauernhütten; abermals brach eine neue Epoche an. Eine so rapide Veränderung, wie sie im Laufe der letzten beiden Jahre über Oberlemmingen gekommen, hatte der Mond noch nicht gesehen. Und doch war es erst der Anfang. Wenn bei Auf- und Niedergang abermals eine Reihe von Jahren verflossen ist, wird der Mond noch Erstaunlicheres schauen.

Jetzt sitzen die Mannsleut im Wirtshaus, die Kleinbauern, die Häusler und die Taglöhner und lassen sich sagen, für wen sie nächstens die Hand hochhalten sollen. Stimmen doch nur zu ihrem Schaden. Bekommen aber jeder ein Maß Wein frei vom Büchsenmichel und wären im Stand und verkauften für den Trunk ihre Seligkeit

Allmählich wurden ihm die Augen hinsichtlich des Characters der dicken Sonnenwirthin ganz geöffnet und zwar durch die Katzenlene. Diese Katzenlene hieß Magdalena, im Thale aber die Katzenlene, weil ihr Mann, ein blutarmer Taglöhner, ein außerordentlicher Liebhaber des Katzenfleisches gewesen und das Volk der Mäuse an manchem Dutzend ihrer Todfeinde blutig gerächt haben soll.

Was nun gar die arbeitende Classe anbetrifft, ich meine die Diener, Taglöhner der Stadt und die am Hafen beschäftigten Maschapsträger, so ist da die enge Hose, ein europäisches, wo möglich buntes Hemd, und, wenns erschwungen werden kann, europäisches Schuhzeug, ganz eingebürgert; nur der leidige Fez will sich noch immer nicht verlieren.

Zuerst kamen die Burschen, Knechte, Taglöhner und Bauernjungen, die sich an dem arbeitslosen Tage langweilten und nicht wußten, wie sie die Zeit totschlagen sollten. Die Tische waren in der Schankstube beiseite gerückt worden, dicht an die Stühle und Bänke längs der Wände heran, so daß der Mittelraum für den Tanz frei blieb. Man forderte Bier.

Die Frau Doktorin war an die Hecke hingetreten, und über diese herein streckte jetzt der Taglöhner Heiri seine schwielige Hand, denn er war ein alter Bekannter und wußte wohl, daß er das Recht zu einem guten Händedruck hatte. Er war ja schon mit der Frau Doktorin zur Schule gegangen, und wie oft war er seitdem bei ihr eingekehrt, um Trost und Rat von ihr zu empfangen!

Dem Taglöhner eines Gernsbacher Gutsbesitzers träumte drei Nächte nacheinander: er solle auf einem gewissen Acker seines Herrn, im Bezirk Entensee, zackern und die Mäuse, die dabei zum Vorschein kämen, unbeschrieen todtschlagen und sorgfältig bewahren; denn sie seyen Silbermünzen.

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