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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Gerade während diese stummen Wogen zwischen den beiden jungen Menschen hin und wieder fluteten, trat der Brautvater in den Türrahmen, klatschte in die Hände und rief: »Bitte tanzen!« Man hörte schon den Flügel und einige Geigen herüberklingen. Alles stand auf und begab sich in die größeren Zimmer zurück, wo die Tafeln fortgeräumt waren. Einige Paare tanzten schon.
Da lehnte sie den Kopf an den Türrahmen und weinte leise und herzlich; wir aber gingen durch die brausende Frühlingsnacht den Berg hinunter und in die Stadt. Dort trennten wir uns; ich sah meinem Freund nach, so lang ich konnte und hörte dann noch im Dunkeln seinen Schritt hallen; es wäre mir beinahe auch so gegangen wie der Friedel.
Mit einem häßlich tönenden Wutschrei warf er den ungeschickten Sprecher zur Seite, daß derselbe an den Türrahmen des Wohnzimmers anflog, und ergriff selber den telephonischen Hörer, um das verunglückte Gespräch zu Ende zu führen und sich den erforderlichen Bescheid selbst sagen zu lassen. Seine Wut war verflogen, aber er zitterte am ganzen Leib heftig.
Natürlich wird all das aus Papier gemacht. Die Kleider könnt ihr euch selbst ausdenken, jeder Flicken ist dazu brauchbar. Wenn ihr das Stück aufführen wollt, ist es am bequemsten, ihr spannt irgendeine Decke oder ein Tuch in einen offenen Türrahmen, und zwar so hoch, daß ihr bequem mit den Händen hinauflangen könnt; eure Köpfe dürfen natürlich ebenso wenig zu sehen sein wie eure Füße.
Die Welt, die immer im Türrahmen erscheint, wenn eine Schiebetür sich öffnet, wirkt im leeren Zimmer doppelt lebhaft als Landschaft oder als Mensch, der zu Besuch kommt; jeder Mensch wird zum lebenden Bild, wenn er sich zu dir auf die Leere der Diele zwischen die leeren Wände setzt.
Ein kantiger Türrahmen bei dem ersten Füllschacht hatte den vorgelegten Kopf des Tieres während der rasenden Fahrt glatt vom Halse getrennt. Der Grubenarzt, der Juppchen den Totenschein ausschrieb, setzte trocken hinzu: er wurde von einem in den Schacht herabfallenden Pferdekopf erschlagen. Die Gruft von Valero
Suchte sich eines Menschen zu entsinnen, der, vom gleichen Seelenschlag zertrümmert, ihren vom Wahnsinn schon bedrohten Zustand begreifen könnte. Und fand keinen in ihrer Welt. Alle trösteten sich selbst und wollten sie trösten mit dem Altare des Vaterlandes, mit dem Felde der Ehre. Plötzlich sprang aus diesen trostlosen Worten der Kellner heraus und in den Türrahmen der Straßenbahn: >Steht auf!
Den Hut stülpte Valentin wutgeschwollen auf den glattgekämmten Schädel, schlug auf die Türklinke. Da schwang sich am Treppenabsatz das feine Geschöpf grade über das finstere Geländer. Er stand im kalten Luftzug im Türrahmen; die Jacke unter dem linken Arm, der Riemen einer Gamasche hing. Er winselte, die Schultern senkend: »Heiliger Gott, was soll das?
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