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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Unruhig stieg er bald hinauf, bald hinunter, stellte sich bald rechts, bald links, bald tiefer in den Wald hinein, bald weiter ins Freie, er fand die drei Türme auf einmal nicht mehr. Der Angstschweiß rann über seine Stirn, das Herz klopfte ihm angstvoll, seine Augen starrten weit geöffnet in die Gegend hinein; vergebens!
Hier also, inmitten alter, phantastisch hoher Dächer und wunderbarer Türme, im Bereiche dessen, was die Zeiten hartnäckig und standhaft überdauert hat, wohnt er, der alte Mann mit seinen schneeweißen Haaren, der noch jeden Morgen beizeiten aufsteht und seine kleinen idyllischen Geschäfte immer noch besorgt mit fast jugendlichem Eifer.
Er sah unsern Rhein: Auf grünlichen Fluten gleiten wir dahin; links und rechts erhebt sich die Erde. Darauf schattige Bäume und freundliche Häuser. Darüber hinaus ragen die Türme, und über diesen die Berge; und über allem der weite Himmel; und herunter strahlt die Sonne, warm und mild. Das Auge sieht hinauf zu diesem Himmel. Welch' ein süßes Blau!
Zu dem Ende brachte ich an dem Turme eine Winde mit einem Kästchen an, worin Fragen und Antworten auf und nieder befördert wurden, und eine Schildwache unten erhielt die Maschine im Gange. Bald blieb dieser Posten nicht ohne Gefahr, da der Feind jene Späher gewahr geworden war und nun häufig die Turmspitze zum Zielpunkte seiner Artillerie machte. Endlich am 17.
Aber keiner sah auf, kein Ohr gab acht auf sie. Leise murmelnd, die Blicke gesenkt, gingen sie ihnen vorüber. Durch eine Allee des obersten Pyramidensockels erreichten sie den Gurt der Türme. Der Führer öffnete die Türe an einem. Er zog sie hinein . . . . . über eine Treppe, sie stand in einem Zimmer, von allen Seiten voll Licht. Farbene Felle lagen darin, geschliffenes Glas hob die Wände.
Der die weiten Gastzellen enthaltende Anbau bildete eine Seite des vergrößerten Klosterhofes und war durch dessen südlichen, mit dem üppigen Laube der Feigen und Limonen dichtgefüllten Winkel von dem "vergessenen" Turme getrennt. \XDCber dem Blätterdache trat die schwere, durch Verfall und Überwucherung formlos gewordene Masse des gewaltigen Rundbaues in den Hof hinein.
»Wir wissen es nicht, wir haben uns in diesem Augenblicke aus unserm Gefängnisse in der Gartenhalle befreit, sie sind in der Nacht gefangen abgeführt worden,« sagte die Mutter. »So müssen wir sie suchen,« erwiderte der Fremde, »vielleicht sind sie im Hause.« Er nahm aus Vorsicht mehrere bewaffnete Reiter mit, und aus Kenntnis der Kriegsgebräuche schlug er gleich den Weg zu dem Turme ein.
Das Heer nahte sich der fürstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand; die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Türme ohne Bewaffnete; man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu fürchten sei.
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