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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Der Mönch fuhr fort: »Seine Gefangenschaft würde ihn weniger hart bedünken, wenn ihn nicht sein Herz von hinnen zöge; er ist Vater und trübe Ahnungen quälen sein Herz. Seine Tochter ist in Flandern geblieben, und er fürchtet, die tückische, grausame Königin von Navarra wird auch dieses Kind verfolgen und schwere Leiden über sie verhängen.
"Wer spricht da mir ins Wort?" fragte der Herzog und schaute sich um; zwischen den beiden Bürgern trat eine sonderbare Gestalt heraus. Es war ein kleiner Mann, der den Höcker, womit ihn die Natur geziert hatte, unter einem schwarzen seidenen Mantel schlecht verbarg. Ein kleines spitzes Hütlein saß auf seinen grauen, schlichten Haaren, tückische
Nun hat das tückische Alter mich Mit seiner Krücke getroffen; Ich stolpert' über Grabes Tür, Warum stand sie just offen! FAUST: Wie das Geklirr der Spaten mich ergetzt! Es ist die Menge, die mir frönet, Die Erde mit sich selbst versöhnet, Den Wellen ihre Grenze setzt, Das Meer mit strengem Band umzieht.
Ich kannte diesen Priester und seine tückische Arglist, ich erkannte, daß die Geliebte verloren sei. Ich weiß Ihnen von dieser Stunde, von diesem Tage wenig mehr zu erzählen. Ich weiß nur, daß ich den Kapitän in kalter Wut zur Türe hinaus schob, mich schnell in die Kleider warf und wie ein gejagtes Wild durch die Straßen dem Hause der Signora Campoco zulief.
Und was gab es doch nicht alles in der Welt, worüber das tückische Untier sich gefräßig hermachen konnte!
Der Königin Diener führte nun den Burschen selber auf den Bauerhof, auf welchen sie ihn wider seinen Willen verdungen hatte. Die tückische Wirthin jauchzte auf vor Freude, daß die Königin ihr einen Hüterknaben geschafft, und ihr zugleich frei gestellt hatte, mit ihm zu machen was sie wollte, weil das Bürschlein sehr halsstarrig und in Gutem nicht zu lenken sei.
Aber auch aus entwölkter Höhe Kann der zündende Donner schlagen Darum in deinen fröhlichen Tagen Fürchte des Unglücks tückische Nähe! Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. Isabella. Was soll ich hören? Was verhüllt dies Tuch? Was es auch sei, ich will's enthüllen! Chor. Es ist dein Sohn!
Stellt nur euch nicht auf den Kopf, sondern das alte abgegriffene Rätselbuch, und ihr werdet bald heraus haben, was es mit den Geheimnissen auf sich hat. Es war in diesem Falle eben wohl möglich, daß der tückische Zauberstein, der in dem Gartenteiche versank, schon zu lange für die Erben unter den Raritäten Mynheers van Kunemund gelegen hatte.
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