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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Wie gesagt, es hatte auf der alten Uhr hinter der Tür so ungefähr eins geschlagen, als er kam, und zwar tüchtig zusammengeschüttelt in einer alten Schöppenstedter Karrete, auf dem Holzwege, den Sie ja auch kennen, Herr Bergsekretär; und wenn sein Bremer Neger uns nur im ersten Moment in Verwunderung gesetzt hatte, so nahmen wir den Kleinen nach dem Anrumpeln der Kalesche nun merkwürdig kühl.
"Aber habt Ihr denn kein Söhnlein, das Euch nach und nach an die Hand gehen könnte bei der Arbeit?" forschte der Kleine weiter. "Ich hatte einen, er hieß Jakob und müßte jetzt ein schlanker, gewandter Bursche von zwanzig Jahren sein, der mir tüchtig unter die Arme greifen könnte. Ha, das müßte ein Leben sein!
Ich zog auch alle Leute zu mir, daß sie auf dem Arbeitsschauplatze oder in der Nähe in errichteten Hüttchen wohnten, und ich nahm noch mehrere fremde Menschen als Handlanger auf, um nun alles recht tüchtig und lebendig zu fördern.
Die Schwester erwiderte nichts hierauf, sondern zuckte nur die Achseln, welches ihr dann wieder Gewissensbisse machte. Sie stand auf, ging zum Fenster und sah in den nächtlich winterlichen, gleichfalls schwer mit Hypotheken belasteten Garten hinaus und wendete sich nach drei Minuten erst ins Zimmer zurück: »Es schneit tüchtig, Bruder.
Was dieses aufgeregte Tier gern tun möchte, vollbringt in reichlichem Maße sein Tischnachbar, ein junger, kräftiger Bauernbursch, welcher, völlig unberührt von der feierlichen Gelegenheit, seinem Kaffee und dem stattlich aufgegangenen, von Rosinen durchspickten Gugelhupf tüchtig zusetzt.
Glauben Sie, Herr Geheimrat, daß die feuchten Wände ...« »Nicht im geringsten, meine gnädigste Frau. Lassen Sie drei, vier Tage lang tüchtig heizen und immer Türen und Fenster auf, da können Sie's wagen, auf meine Verantwortung. Und mit Ihrer Neuralgie, das war nicht von solcher Bedeutung.
Denn ich habe wohl oft gesehn, daß man Rinder und Pferde, So wie Schafe, genau bei Tausch und Handel betrachtet; Aber den Menschen, der alles erhält, wenn er tüchtig und gut ist, Und der alles zerstreut und zerstört durch falsches Beginnen, Diesen nimmt man nur so auf Glück und Zufall ins Haus ein Und bereuet zu spät ein übereiltes Entschließen.
Ich habe große Lust, auf eine Stelle zu kommen, wo ich alles das verwerten kann, was ich jetzt gelernt habe; deswegen muß ich mir eine große Stelle suchen, wenn ich fertig bin. Hier sagen alle, Jon Hatlen sei nicht so tüchtig, wie bei uns zu Hause gesagt wird, aber er hat einen eignen Hof, so daß es keinen andern angeht als ihn selber.
Der Bengel könnte sehr wohl was lernen, wenn er nur wollte, denn er ist gar nicht dumm ... Na, und wie gehts dem Herrn Gemahl?« Emma tat, als ob sie die Frage überhört hätte. Der Geistliche fuhr fort: »Immer tüchtig beschäftigt, nicht wahr? Ja, ja! Er und ich, wir beiden haben im Kirchspiel zweifellos am meisten zu tun ...« Er lachte behäbig, »... er als Arzt des Leibes und ich der Seele.«
Aber ich will schon Zug hineinbringen, denn ich habe jetzt viel gelernt. Ich möchte wohl irgendwohin, wo ich alles verwerten kann, was ich jetzt weiß; deshalb muß ich mir eine große Stellung suchen, wenn ich fertig bin. Hier sagen alle, Jon Hatlen ist gar nicht so tüchtig, wie man bei uns zu Haus denkt; aber er hat ja einen eigenen Hof, so daß es keinen außer ihn selbst was angeht.
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