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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich hielt es nicht mehr aus, und Johann lief heim nach Ulm; da bat ich um eine Stelle bei der Feldschreiberei, mietete mir eine Sänfte und zwei tüchtige Saumrosse dazu, und so ging es doch erträglicher." "Da wurdet Ihr also zu Feld getragen, wie der Hund zum Jagen. Habt Ihr auch einem Treffen beigewohnt?" "Oh ja, bei Tübingen kam ich hart ins Gedränge.

Es soll auch über die Befestigung des Schlosses Tübingen, über die Stimmung des Landvolkes in jener Gegend genaue Nachricht eingezogen werden; ein solcher Mann kann dem Württemberger durch Klugheit und List mehr Abbruch tun als hundert Reiter, und wir haben Euch dazu ausersehen." "Mich?" rief Georg voll Schrecken.

Tübingen war erreicht, das Ziel des ersten Reisetages, wo Nachtrast gehalten werden sollte, und Ludwig’s Verlegenheit wuchs mit jeder Minute. Sollte die Prinzessin der weiblichen Bedienung entbehren, sie, die von Kindheit auf die sorgsamste Aufmerksamkeit gewohnt war?

Man trug den Pfundstein mit Trommeln und Pfeifen an die Rems und sagte: 'Schwimmt's oben, hat der Herzog recht, sinkt's unter, hat der Bauer recht. Der Stein sank unter, und jetzt zog der Arme Konrad Waffen an. Im Remstal und im Neckartal bis hinauf gegen Tübingen und hinüber an die Alb standen die Bauern auf und verlangten das alte Recht.

Vers 305. Ulrich von Lichtenstein, aus der steyerischen Linie der Lichtensteine ein trefflicher Ritter und Minnesänger zugleich, der die beiden merkwürdigen Gedichte: Frauendienst, und: Ytwitz oder der Frauen Puech, verfaßte, mag kurz vor der Marchfelder Entscheidungsschlacht gestorben seyn. Das erstere Werk enthält ein prächtiger Codex in München, und wurde herausgegeben durch Ludwig Tieck. Stuttgart und Tübingen in der J.

Königsberg 1836 ff. Wirrer, Ludwig, Die selbständige Entstehung des deutschen Konsulates. Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft. 50. Jahrgang. Tübingen 1894. Inhalts-Übersicht. Seite Vorwort VII Verzeichnis der mehrmals zitierten Werke und Abhandlungen IX-XI Inhaltsübersicht XII-XV Einleitung: Mannigfaltigkeit der Interessen auf städtischer und englischer Seite 1-3

"Die bekam ich auf der hohen Schule", antwortete Georg. "Wie? Ihr seid ein Gelehrter?" fragte jene eifrig weiter. "Nun, und da seid Ihr gewiß recht weit weg gewesen; etwa in Padua oder Bologna, oder gar bei den Ketzern in Wittenberg." "Nicht so weit, als Ihr meint", entgegnete er, indem er sich zu Marien wandte, "ich war in Tübingen." "In Tübingen", rief Berta voll Verwunderung.

Aber auch er wurde von den Versammelten beobachtet, und es schien, als fänden sie Gefallen an dem schönen, hochgewachsenen Jüngling, denn mancher Blick ruhte mit Wohlwollen auf ihm, einige nickten ihm sogar freundlich zu. Der Truchseß von Waldburg hob endlich an "Georg von Sturmfeder, wir haben uns sagen lassen, Ihr seid auf der Hochschule in Tübingen gewesen, ist dem so?"

Georg von Hewen sprach mit rührenden Worten zu ihnen und stellte ihnen ihre Untreue vor; er sagte, wie sie ja gar nicht nötig hätten sich zu ergeben, wie sie auf lange mit Vorräten versehen seien, wie Euer Durchlaucht ein Heer sammeln würden, Tübingen zu entsetzen, wie doch eher die Belagerer in Not kämen als sie." "Ha! Wackerer Hewen; und was gaben sie zur Antwort?" "Sie lachten und tranken.

'Hier ist ein Brief von Eurem Herzog', sagte ich, 'er will, Ihr sollt Euch nicht übergeben sondern zu ihm halten; er selbst will kommen und mit Euch siegen oder in diesen Mauern sterben'." "Oh, Tübingen!" sagte der Herzog mit Seufzen, "wie töricht war ich, daß ich dich verließ! Zwei Finger meiner Linken gäbe ich um dich; was sage ich, zwei Finger?

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