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Eines Tages sagte zu sich selbst ein einfältiger Mensch: "Dumm bin ich; wenn ich mich nun auf pfiffige Streiche lege, so wird kein Mensch vermuten, dass ich's bin." Also legte er sich aufs Stehlen. Aber schon nach dem ersten Diebstahl wurde er als Täter entdeckt und überwiesen, weil er die goldene Uhr, die er gestohlen hatte, selber trug und alle Augenblicke herauszog.

Dieser neuen Gefühlseinstellung mußte auch zu gute kommen, daß die Tat keinem der Täter die volle Befriedigung bringen konnte. Sie war in gewisser Hinsicht vergeblich geschehen. Keiner der Söhne konnte ja seinen ursprünglichen Wunsch durchsetzen, die Stelle des Vaters einzunehmen. Der Mißerfolg ist aber, wie wir wissen, der moralischen Reaktion weit günstiger als die Befriedigung.

Was ihr auch getan, getrieben, Ungestraft mögt ihr's verüben, Euer Tun reicht nicht hinan, Nicht an das, was ich getan! Ha, getan! Hab ich's getan? Kann die Tat die Schuld beweisen, Muß der Täter Mörder sein? Weil die Hand, das blut'ge Eisen, Ist drum das Verbrechen mein? Ja ich tat's, fürwahr ich tat's!

Wir haben nicht im Sinn, Euch Leid zu tun, Auch keinem Römer sonst: sagt ihnen das. Cassius. Und geht nur, Publius, damit das Volk, Das uns bestürmt, nicht Euer Alter kränke. Brutus. Tut das; und niemand steh für diese Tat Als wir, die Täter. Trebonius kommt zurück. Cassius. Wo ist Mark Anton? Trebonius.

Diese waren nämlich den Rata hinaufgefahren, um mit dem dortigen Häuptling Ding Bajow über einen Diebstahl zu verhandeln, der dort stattgefunden hatte. Ein Bakumpai war von einem Buginesen als der Täter angeklagt worden, und da Ding Bajow der Beschuldigung Glauben schenkte, drohte ein Zwist zwischen beiden Parteien der Buschproduktensucher auszubrechen.

Der Täter ist zugleich der Erleider vielleicht ist dies ein Fenster in mich hinein, vielleicht erahnt sich durch dies Wort das Unvorstellbare, das wir sind und dem gegenüber uns nur tiefstes Grauen und Wegsehen, praktisch aber nur dies übrig bleibt: uns als die, als die wir uns nun einmal vorgefunden haben, innerlichst zu vollenden, gleichviel, was objektiv für Uns, als Gott, damit gewonnen oder nicht gewonnen sein mag.

Tat ist unablösbar von Leid; kein Tun ohne Dulden. Ich-dasein ist Tat und Duldung. Tat ist am gegen-Stand; Tat ist gegen wider-Stand. Was dem Täter Tat und Lust ist, ist Leid und Duldung dem Widerstehenden. Aller Fraß ist Fressen und Gefressenwerden. Lust und Leid ergänzt sich in Täter und Dulder. Alle Tat ist Frucht des Verlangens: das Verlangen treibt dich; den Trieb erleidend, tust du.

Ich werde Euch mit einigen meiner Freunde bekannt machen, denn der Zehnte hier weiß, was er sucht. Aber wir tun, als kennten wir uns nicht. Wißt Ihr, daß ich wetten möchte, von den Verschworenen seien nicht wenige unter diesen Beileidsgesichtern? Wer weiß, ob der Täter nicht selbst eben aus einer dieser Gondeln steigt! Er wäre nicht dumm, wenn er sich hier sicherer glaubte, als irgend wo sonst.

Ich muß wissen, was ich tueHelga war so voll brennenden Eifers, daß sie kaum stillstehen konnte, aber sie mußte sich doch bequemen, Hildur zu erzählen, woher sie wüßte, daß nicht Gudmund der Täter sei. »Hast du das Gudmund nicht gleich gesagt?« – »Nein, ich sage es jetzt dir, Hildur.

Später hörte er dann von den Leuten, daß sie ihn an dem Abend, da das Feuer auskam, auf das Haus hatten zugehen sehen, und obwohl durch das Verhör nichts Gewisses festgestellt wurde, glaubte er steif und fest, Baard sei der Täter.