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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Man hatte mich festgenommen, und wo Etwas geschehen war, da transportierte man mich als "hoffentlichen Täter" hin. Das war eine hochinteressante Zeit für die Habitués der Ernsttaler Lügenschmiede. Da wurde fast täglich Neues erzählt oder Altes variiert, was ich begangen haben sollte.
Hunderte von Schundgeschichten der verderblichsten Art hat so ein Bube gelesen, dabei auch einen Band oder einige Bände von Karl May. Den kennt man, die Andern aber nicht; darum muß er es sein, dessen Namen man nennt und den man als Täter bezeichnet!
Er hat in die Stadt telegraphiert. Und es ist die Antwort gekommen, daß der wahre Täter schon gefunden ist.« Als Gudmund dies sagte, fühlte Hildur, wie die Beine unter ihr zitterten, und sie setzte sich rasch nieder.
Die heimatliche Polizei wollte mir nicht wohl. Ich war mit Vertrauenszeugnis entlassen worden und darum ihrer Aufsicht entgangen. Jetzt glaubte sie, Veranlassung zu haben, sich mit mir zu beschäftigen. Es kamen einige neue Schelmenstreiche vor, deren Täter ganz unbedingt mit einer gewissen Intelligenz behaftet waren. Man glaubte, dies auf mich deuten zu müssen.
Ich weiß den Grund vielmehr nur: ich errat ihn; Denn wissen, hieße doch zugleich erklären, Daß er erkennbar aus Vernunft und Recht. Peter. Ein ungeheurer Frevel ist geschehn. Königin. Ein Unglück, sprecht vielmehr! Der Täter hier. Königin. Wer sagt's Euch? Peter. Es ist klar! Er sei bestraft! Auslieferung des Schuld'gen wird begehrt. Königin. Ausliefern ihn? Daß Ihr in seinem Blut Peter.
Die gute Frau tat ihr möglichstes, ihren Gatten zu beruhigen; sie stellte ihm vor, in welche Verlegenheit und Diskredit diese Geschichte ihn und sein Haus bringen könnte, wenn sie ruchbar würde, daß niemand an dem Unglück, das uns betreffe, Anteil nehme als nur, um uns durch sein Mitleiden zu demütigen, daß bei einer solchen Gelegenheit weder er noch sie verschont werden würden, daß man noch wunderlichere Anmerkungen machen könnte, wenn nichts herauskäme, daß man vielleicht den Täter entdecken und, ohne ihn auf zeitlebens unglücklich zu machen, das Geld wiedererhalten könne.
Der sorgsame Schauspieler hat in seiner Tracht das Kostüm, vom Scheitel bis zur Zehe, genau zu beobachten gesucht; und er muß solche Ungereimtheiten sagen! Beim Tasso kömmt das Marienbild aus der Moschee weg, ohne daß man eigentlich weiß, ob es von Menschenhänden entwendet worden, oder ob eine höhere Macht dabei im Spiele gewesen. Cronegk macht den Olint zum Täter.
Erschlug er nicht In frommer Wut die beiden Täter gleich, Die weinbetäubt und schlaf versunken waren? Wars edel nicht getan? Ja, klüglich auch; Denn jedes Menschen Seel hätt es empört, Ihr Leugnen anzuhören. Also sag ich, Alles verfügt' er wohl.
Guttenberger zog aber sofort eine Doppelpistole und schoß nach ihm. Der erste Schuß ging fehl und fuhr die Kugel oben in die Stubentüre. Die zweite traf ihn in den Kopf und furchtbar entstellt brach er tot zusammen. Durch die anwesenden Bauern wurde der Täter an einer Flucht verhindert. Er bekam vier Jahre Gefängnis.
Küß mich, Wunneke! welche Reden er süßlich quäkend und unter geschwindem Augenrollen mehr als nötig wiederholte. Daraufhin erklärte der vorsitzende Bürgermeister den Papageien für wohlbefähigt, das Verbrechen, dessen er geziehen wurde, begangen zu haben, und Herr Quarre, der den Vogel nunmehr zwischen Furcht und Staunen für einen Zauberer ansah, neigte zu der Ansicht, daß er der Täter sei.
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