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Aktualisiert: 24. Juni 2025
In der Welt, in der ich hausete, pflegte der gute beratende Freund nach erteiltem Rate zwar die Achseln auch zu zucken und sich hinter den Busch zu schlagen; aber er tat's gewöhnlich wie jemand, der seines eigenen Besten wegen seinen besten Freund aufgeben muß aufgeben will aufgibt, und zwar auf der Stelle.
Das war nämlich so gemeint: Weil du, schöne Fürbitterin für die Armen, zwei so schöne Augen hast, so geb' ich den Armen zwei so schöne Louisdor, sonst tät's eine auch. Das schlaue Mädchen aber stellte sich, als wenn es die Sache ganz anders verstünde.
Sonst tut der Glaube Wunder. Diesmal aber tat's des Glaubens fromme Schwester, die Liebe. Er war als Freiwilliger mitgezogen, weil ihm die Gemeinde auf den Fall das Bürgerrecht angeboten hatte. Denn er war nur Hintersass und seiner Arbeit ein Maurer, was zwar nicht zur Sache, aber zur Wahrheit gehört.
No, no, wer weiß, wann's die Bußhaftigkeit verlanget, wie beispielsmäßig der König David zu Gottes Ehr tanzt hat brachst es leicht a zwegn. Und wann dir recht war schaden tat's net, meinet der Bader na ja so kunnt mer morgn schon nach der Kreisstadt fahrn hin hin beispielmäßig, weil d' selber gmeint hast, es möcht dir recht sein wegn der Ordnung no beispielmäßig nur. Grillhofer.
Die Prinzessin befahl, mit der Hinrichtung noch innezuhalten, bis neue Ordre käme. Der König aber empfing seine Schwestern mit brüderlicher Freude. "Wir haben eine Bitte an Euch, geliebter Bruder", sagten sie, "die Ihr uns wohl gewähren möget, so Ihr wollt. Gebt uns darauf Euer königliches Wort!" Der König war in guter Laune und tat's. "Wenn's möglich ist", sagte er, "so soll's nicht Nein sein."
Das Mondkalb verriet es mir im Stillen: Das raffinier- te Tier tat's um des Reimes willen. Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse. `Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl und wackel im Winde, im Winde. Auf der Terrasse, da ist es kuhl, und ich wackel im Winde, im Winde. Und ich wackel und nackel den ganzen Tag. Und es nackelt und rackelt die Linde.
Sag' an, versprachst du's? Peritta. Als ich's gelobte wußt' ich damals Medea. Schweig! Was braucht's zu wissen, als daß du's versprachst. Ich bin Aietes' königliches Kind Und was ich tu' ist recht weil ich's getan. Und doch, du Falsche! hätt' ich dir versprochen Die Hand hier abzuhaun von meinem Arm Ich tät's; fürwahr ich tät's, weil ich's versprach. Peritta.
Bald erglänzte ihr gelber Mantel, und als sie an einem heimkehrenden Waldarbeiter vorüberschritt, erkannte man, daß sie von ganz ungewöhnlich hohem Wüchse war. Es war in der Tat Angulimala allein. Meinen Kamanita hatte er nicht "heil und sicher mitgebracht" was tat's? Wenn er mir nur versichern konnte, daß der Geliebte am Leben sei, dann würde ich ja selber den Weg zu ihm finden.
Der Greis warf einen Blick voll Zorn und Verachtung auf den Abtrünnigen und antwortete mit bitterem Lächeln: »Wenn ich Euch gliche, würde ich das wohl rufen; ich tät's, wenn ich mein weißes Haar durch eine niedere Tat besudeln könnte. Doch nein; ich verachte Euch und trotze Euch bis in den Tod.
Es riß mich hin, ich war besinnungslos, Und nicht mit meinem Willen, nein Medea. Ei hört! Sie wollte nicht und tat's! Geh du sprichst Unsinn. Geh hin in deines Hirten dumpfe Hütte Dort kaure dich in Rauch und schmutz'gen Qualm Und baue Kohl auf einer Spanne Grund.
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