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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Was tat's, daß er mit den Bauern zusammensteckte und soff. Es standen ernste Zeiten bevor, und auch Frau Bertha hatte heimlich manches Brieflein ausgesandt und teilnehmende Vettern geworben. Aber ihre Güter blieben unbestellt. Die Pächter warfen die Boten, die den Zins fordern sollten, vor die Tür. Die Prügelmaschine verstaubte. Nikolaus wollte seine Bauern frei.

Das Unheil, merk ich, tut, was seines Amtes. Nochmal, es war kein feierlich Geluebd'! Ich tat's nur mir und meines Heinrich Schatten! Doch war's Geluebd', ich haett' es halten sollen! Rudolf. Was, gnaed'ge Frau, soll ich dem Koenig melden? Margarethe. Wie rasch wir sind, an andern das zu tadeln, Was selber wir, wenn minder gleich, veruebt!

Sie riefen den Walfisch, doch er tat's nicht achten; sie riefen die Möwen, doch die Möwen lachten; sie riefen die Wolke, doch die Wolke vernahm nicht; sie riefen ich weiß nicht was, doch ich weiß nicht was kam nicht. Ja, wieso denn, wieso? schrie die Küste von Ecuador: Wärst du etwa kein Walfisch, du grober Tor?

Den ungestraften Trotz des Mörders sahn sie, Da wich der gute Geist von ihnen, und Sie taten, was nicht recht. Sei mild, o Herr! König. Den Mördern meines Weibs? Bancbanus. Sie waren's nicht; Der Zufall tat's, des höchsten Gottes Bote. König. Aufrührer! Bancbanus. Nun, sieh hin, o Herr! Sie knien. König. Und jetzt, da noch der blut'ge Zweifel schwebt!

Ja, eine Natter tat's; die ärgste sticht Zweizüngiger als du, o Schlange, nicht. Demetrius. An einen Wahn verschwendst du deine Wut. Ich bin nicht schuldig an Lysanders Blut; Auch mag er wohl, soviel ich weiß, noch leben. Hermia. Und geht's ihm wohl? Kannst du mir Nachricht geben? Demetrius. Und könnt ich nun, was würde mir dafür? Hermia. Mich nie zu sehn, dies Vorrecht schenk ich dir.

Ein Mädchen, deren Kind Kallem von schwerer Krankheit geheilt hatte dieselbe, die Kristen Larssen hatte spuken sehen und die ebenfalls einen Blumentopf besaß, einen einzigen, brachte ihn auch an, als sie von der Gabe der Oberstfrau hörte. Der Topf, in dem die Pflanze stand, war mehr als einfach; aber was tat's? Kallem hätte es ja sonst nicht ausgehalten.

Sag' an, versprachst du's? Peritta. Als ich's gelobte wußt' ich damals Medea. Schweig! Was braucht's zu wissen, als daß du's versprachst. Ich bin Aietes' königliches Kind Und was ich tu' ist recht weil ich's getan. Und doch, du Falsche! hätt' ich dir versprochen Die Hand hier abzuhaun von meinem Arm Ich tät's; fürwahr ich tät's, weil ich's versprach. Peritta.

Was ihr auch getan, getrieben, Ungestraft mögt ihr's verüben, Euer Tun reicht nicht hinan, Nicht an das, was ich getan! Ha, getan! Hab ich's getan? Kann die Tat die Schuld beweisen, Muß der Täter Mörder sein? Weil die Hand, das blut'ge Eisen, Ist drum das Verbrechen mein? Ja ich tat's, fürwahr ich tat's!

Wir hielten immer redlich zusammen als gute brave Jungen, dafür erkennte uns auch jedermann. Mir tat's immer im Herzen wohl, wenn uns der Markgraf so nannte. Weislingen. Der Bischof von Würzburg hatte es aufgebracht. Götz. Das war ein gelehrter Herr, und dabei so leutselig.

Doch lesbar nur für Gott, und für die Brust, Die es gedacht, obgleich sie's nicht geschrieben! Hier ist dein Blatt! Nimm es zurück! Erny. Ich nicht! Bancban, auf diesem Blatt wollt' ich dem Prinzen schreiben! Bancbanus. Verhüt es Gott! Erny. Und kamst du nicht, ich tat's! Bancbanus. Die Königin mag wohl in Sorgen sein Ob jenes Streits; den Ausgang meld ich ihr. Erny. Und lässest du mich so allein?

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