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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Du Gott, ich hasse dich in meinen schwersten Stunden, Der wie Gebirge mir auf meiner Seele wuchtet. Die Erde meines Leibes reißt du auf in Wunden. Zu tiefer Täler hartem Abgrund schluchtet Mir deine schwere Hand die schönen runden Kugeln der leichten Tage. Die ihr Gott verfluchtet, In jeder Not von tausend Todesstunden Steht Gott vor euch, den ihr so leicht versuchtet.

Dann öffnete er sie wieder und sah nun, daß das Wasser ihm wirklich keine Beschwerde machte. Er war ganz entzückt von den Wundern unter dem Wasser, von denen er bisher keine Ahnung hatte, er sah blühende Täler mit saftigen Wiesen, grünende Felder, schimmernde Berge, bewachsen mit Rosen und anderen Blumen, die er nicht kannte. Und dann das Leben im Wasser!

Sein lachend Auge durfte sich An Land und Himmel weiden; Denn beider Bildnis in ihm glich Den ewigen Jubelfreuden. Als "Quellchen" sprang Sein Wort, sein Sang Durch Täler grün und eng und lang, Und fruchtbar sprießt's am Rande. Beim armen Volk im Winter dann Da litt er und da fror er. Und doch stieg als der frohste Mann Zur Orgel dann empor er.

"Doch dich", spricht er, "zu überführen, Ob ich das Testament mit List an mich gebracht: So will ich das, was mir mein Freund vermacht, Nachdem ich es gewann, verlieren. Die Hälfte schenk ich dir, um dich zu widerlegen. Zweitausend Taler sollen mein; Und das noch übrige Vermögen Soll ein Geschenk für arme Waisen sein.

Der Lehrer schämte sich wie jemand, der auf irgend eine Weise Interesse erregt, ohne es rechtfertigen zu können. »Drei Talersagte Siebengeist mit kaltem Lächeln. Er stand an den Pfosten gelehnt, beide Hände in den Taschen seines Pelzmantels, in der nachlässigen Haltung eines Mannes von Welt. In Philipp Unruh erwachte ein trüber Zorn.

Er zog sein Merkbuch, schrieb den Namen auf, reichte der Frau einen Taler, daß sie beim Mann ein gutes Wort für ihn einlege, und schlug die kleine Straße ein, die hier von der Oberhainer Straße abzweigte. Frau Greiner stand still und sah ihm nach. »Hab’ ich nun das alles geträumt oder ist’s wahrsagte sie zu Georg.

Doch es weigerte sich der Mann und sagte: "Wir haben Manchen Taler gerettet und manche Kleider und Sachen, Und ich hoffe, wir kehren zurück, noch eh es verzehrt ist." Da versetzte der Pfarrer und drückt' ihm das Geld in die Hand ein: "Niemand säume zu geben in diesen Tagen, und niemand Weigre sich anzunehmen, was ihm die Milde geboten!

Wir gingen die Täler entlang und spähten nach Spuren ihrer Zusammensetzungen, und wir begleiteten die Wasser, die in den Tiefen gingen, und untersuchten die Gebilde, welche von ihnen aus entlegenen Stellen hergetragen und immer weiter und weiter geschoben wurden.

In meinem Koffer zu Haus lag ein schwarzes Buch, war es wirklich meine höhere Pflicht, das Schwesterchen zu unterrichten, der Mutter die Haare zu kämmen und mit schlechter Dilettantenarbeit ein paar Taler zu verdienen statt das erlösende Wort in die Welt zu rufen? Denn felsenfest glaubte ich daran, daß es ein erlösendes Wort sein würde. Am nächsten Vormittag besuchte mich Egidy.

Er hatte sie nie zur Schule geschickt, sondern beide selbst unterrichtet. In ihnen verkörperte sich seine Lebens- und Schicksalsangst, für sie zitterte er vor der Zukunft. Es war Weihnachten vorüber, und nur noch ein einziger preußischer Taler war im Haus. Die Uhr der Jahre schien abgelaufen, die Zeit selber still zu stehn, Hoffnungslosigkeit verrammelte alle Wege.

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militaerkommando

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