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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wir besuchten die Täler und einige Berge um das Ahornhaus, und Kaspar oder ein Anderer waren zuweilen unsere Begleiter und Träger.
Nicht lange, so sahen die sieben Brüder ihn von weitem über Berg und Täler schreiten und waren sehr in Sorgen, doch Däumling versteckte sich mit ihnen in die Höhlung eines großen Felsens. Als der Menschenfresser an diesen Felsen kam, setzte er sich darauf, um ein wenig zu ruhen, weil er müde geworden war, und bald schlief er ein und schnarchte, daß es war, als brause ein Sturmwind.
Der Zentner Transitgut zahlte im Durchschnitt einen halben Taler Zoll, auf einzelnen wichtigen Handelsstraßen noch weit mehr sicherlich eine sehr drückende Last für ordinäre Güter, zumal wenn sie das preußische Gebiet mehrmals berührten. Die nächste Veranlassung zu dieser Härte lag in dem Bedürfnis der Finanzen.
Braumüller blieb lachend bei seiner Forderung, und schließlich sagte Schellheim wütend zu Albert: »Zahlen Sie dem Kerl die fünfzig Taler – der Teufel soll ihn holen, den Gauner!« Braumüller strich die fünfzig Taler ein, ohne daß ihn der Teufel holte, und betrank sich am Abend, so daß ihn zwei Knechte nach Hause tragen mußten.
Da war ein Tal, doch kein weites, unter ihm, und in der Mitte von ihnen waren andere tiefe und trockene Täler gegen das Ende der drei. Alle diese Täler, welche tief, aber nicht weit waren, bestanden aus einem festen Felsen mit einem Baume, welcher in sie gepflanzt war. Und ich wunderte mich über den Felsen und über die Täler und war äußerst erstaunt. Kap. 26
"Gott gebe ihr Trost und Ruhe die vier Stündlein, die sie noch hat!" sagte die Alte und ward still, indem sie die Hände faltete. Ich konnte nicht sprechen, so erschütterten mich ihre Worte und ihr ganzes Wesen. Da sie aber ganz stille blieb und der Taler des Offiziers noch in ihrer Schürze lag, sagte ich zu ihr: "Mutter, steckt den Taler zu Euch, Ihr könntet ihn verlieren."
Dörthe mußte zu ihm kommen; die Einreibung von Vatern sei zwar nicht viel wert, aber für den guten Willen wolle er der Dörthe einen Taler schenken, und zwar einen mit der Inschrift: »Segen des Mansfelder Bergbaus«. Dörthe war so gerührt, daß sie erst dem Alten die Hand küßte und dann zu Hedda lief, ihr die Geschichte zu erzählen und ihr gleichfalls die Hand zu küssen.
Es ist dies besonders in Städten wie Rom unumgänglich notwendig; wo so vielerlei Nuancen g u t e r L e u t e vom roten Hut bis auf die Kapuze, vom Fürsten, der die Macht hat, Orden zu verleihen, bis auf den Armen, dem solche um dreißig Taler angeboten werden, sich vorfinden, da muß man Klassen haben.
Als dann Bismarck nach dem Kriege die Gründung eines Staatsschatzes, der mit 20 Millionen Taler dotiert werden sollte, verlangte, um ausgesprochenermaßen im Kriegsfall zunächst von einer Geldbewilligung der Kammer unabhängig zu sein, führte Schweitzer wieder eine Menge Gründe zugunsten desselben an, wagte aber nicht, sich rückhaltlos für den Plan auszusprechen.
Er selbst habe erst heute erfahren, daß jener in einer Finnenhütte wohnte, die nur eine einzige Stube hatte, und sich mit einer Besoldung begnügte, die nicht über hundert Taler im Jahre betrug. Welche ungeheure Arbeit also für die Person, die seinem Haus vorstehen und die ärgste Not abwehren sollte! Sie habe nicht allein die Kleider gewoben, sondern sie überdies auch genäht.
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