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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Sörmland wollte nichts herschenken als ein paar Mälarbuchten, und Dalarna wollte auch nichts von seinem Land hergeben und fragte deshalb, ob sich Uppland nicht mit einem Stück vom Dalälf begnügen wolle. Zuletzt bekam es von Närke noch einige sumpfige am Hjälmar gelegene Wiesen; dann aber war sein Sack ganz voll, und nun meinte Uppland auch genug zusammengebettelt zu haben.
Wie das Sumpfwasser inmitten einer Landschaft sumpfige Dünste aushaucht, so entströmte der fürstlichen Person im Schlosse, dem Mittelpunkt des gemeinen und öffentlichen Wesens, Übellaunigkeit.
Wir waren tief im Grünen und krochen und sprangen abwärts in weiten Abständen voneinander, von Fels zu Fels, über gestürzte Baumstämme und sumpfige Löcher, in denen die Überreste eines Gebirgsbachs faulten. Nach einer Weile öffneten sich Bambuswände, und ich gewann für kurze Zeit einen freien Blick über die ungeheure Schlucht.
Er ließ das Heer am Ostufer des Euphrat lagern, er zog am folgenden Tage auf dieser Seite des Stromes hinab, um dann hinüberzugehen und von Westen her in die Stadt einzuziehen; der Strom hatte weithin sumpfige Ufer; nur innerhalb der Stadt waren Brücken; es hätte weiter Umwege bedurft, um zu den westlichen Quartieren von Babylon zu gelangen.
Falun liegt in einer Talsenkung, durch die ein Flüßchen von kurzem Lauf hinzieht. An dem nördlichen Ende des Tals liegt ein schöner, heller kleiner See mit grünen, reich gegliederten Ufern, namens Varpan. Am südlichen Ende ist eine weite, große vom Runnsee gebildete Bucht, die auch fast wie ein See ist; sie heißt Tisken und hat niedriges, trübes Wasser und sumpfige, unschöne mit allem möglichen Abfall übersäte Ufer.
Es waren hier sumpfige Stellen, tiefere Tümpel, in denen er schon ersticken konnte, wenn er so hineinschlug, mit dem Gesicht, wie vorhin ins Kraut. So mit dem Gesicht in das schmutzige, schlammige Wasser. Dann würde er ersticken. Elendig zu Grunde gehen. Er erinnerte sich mit einmal eines Tümpels hier in den Dünen, worauf er eine kranke Wildente schwimmen gefunden hatte.
Es war zu spät: ein dumpfer Krach, gleich darauf ein zweiter, – die beiden schmalen Brücken waren unter der Last der Flüchtenden eingebrochen und zu Hunderten stürzten die hunnischen Reiter und die illyrischen Lanzenträger, Justinians Stolz, in das sumpfige Gewässer. Ohne Bedenken spornte Belisar, an dem steilen Ufer angelangt, sein Pferd in die schäumende und blutig gefärbte Flut.
Hand in Hand, eine rote klingelnde Schnur zwischen sich, ritten der Dragoner und Julie durch die dämmrige, knackende Schonung; dahinter fremde Herren und Damen. Die Damen zwitscherten und jauchzten von ihren hochbeinigen Pferden. Als sie einmal über eine sumpfige Wiese setzten, kreischte eine Männerstimme hinten.
Die Kenja verbessern alle diese Wege, indem sie z.B. sumpfige Stellen mit behauenen Stämmen belegen, steile Abhänge mit Treppen versehen u.s.w. Während wir noch auf dem Hügel standen und uns von Bui Djalong berichten liessen, hatte sich der Himmel plötzlich verfinstert und, ehe wir das Tal erreichten, brach ein furchtbares Ungewitter auf uns nieder.
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