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Aktualisiert: 27. Juni 2025


"Wer, solches wissend, von Gutem und Bösem sich rettet, der rettet sich von Sinnen zu Seele; der rettet sich zu Atma, der solches weiß." Ich rede zu Suchenden, zu dir, o Schüler! draußen Stehenden ein zu bewahrendes Geheimnis. Ehe du es wagst von Tat zu lassen, erfasse die Lehre wohl.

Blindheit der Führenden und Geführten, Blindheit der Weisesten aller Völker und aller Zeiten uns Armseligen der Weg zu Erkenntnis Befangenen unnahbar Suchenden die offene Schranke lichte Einsicht dem Erwachenden. Nur Eines ist im Kreislauf der Erscheinung: Ver-langen! schlaftrunken suchendes Verlangen nachdem letzten Ziele.

Sie sind gekommen, um sie zu erretten. Aber wie sie nun aus dem Gebäude herausströmen, begegnen sie einem andern Zug. An dem einsamsten Fleck im Walde ruht nicht mehr die Leiche eines Mädchens, das von dem hohen Abhang herabgestürzt und im Fallen gestorben ist. Ein Kind hat sie gefunden. Einige von den Suchenden, die sich im Walde verzögert hatten, haben sie auf ihre Schultern gehoben.

Wir hatten nach meiner Überzeugung die nötige Stärke und den nötigen kriegerischen Geist zum Entscheidung suchenden letzten Waffengang. Wir hatten uns darüber schlüssig zu werden, wie und wo wir ihn ausfechten wollten. DasWieließ sich im allgemeinen mit den Worten ausdrücken: Vermeidung eines Festrennens in einer sogenannten Materialschlacht.

Er brachte ein sonnenverbranntes Gesichtchen mit und frohe, blanke Augen, in denen sich viel Liebes gespiegelt hatte. Das war deutlich zu sehen. Und ebenso deutlich war zu sehen, wie die Augen allmählich den frohen Glanz verloren und wieder den alten suchenden, verträumten Ausdruck gewannen. Und doch war eigentlich niemand unfreundlich mit dem Kleinen. Nur ... es hatte niemand Zeit für ihn.

Siebengeist und der Lehrer waren heimgekehrt und verbrachten miteinander den schlaflosen Rest der Nacht in des Lehrers Zimmer. Abgerissene Erzählungen überdeckten die suchenden Gedanken. Siebengeist lachte über den Gang mit der Laterne, so wie nur er zu lachen verstand, und der Lehrer dachte wieder: ein Adonis. Jedoch glaubte er sich bevorzugt wie durch unvertilgbare Versprechungen.

Kein Mensch konnte das Geheimniß aufklären, und Manche glaubten, das Kind sei durch einen bösen Geist oder durch Hexerei entführt. In das einsame Waldgehöft, wo der Königssohn lebte, hatte keiner der Suchenden seine Schritte gelenkt, und ebensowenig konnten die Bekanntmachungen dahin dringen.

Cervantes lebt in der Periode der letzten, großen und verzweifelten Mystik, des fanatischen Versuchs einer Erneuerung der versinkenden Religion aus sich selbst; in der Periode der in mystischen Formen aufsteigenden neuen Welterkenntnis; in der letzten Periode von wahrhaft erlebten aber bereits zielverlorenen, suchenden und versucherischen, okkulten Bestrebungen.

Seit uralter Zeit beruhte die roemische Oekonomie auf den beiden ewig sich suchenden und ewig hadernden Faktoren, der baeuerlichen und der Geldwirtschaft.

Ein wilder Schrei ertönte vom äußersten Ende des Lagers her, panischer Schrecken ergriff die gesammte Mannschaft und in wilder Flucht stürzten die Männer, die sonst keine Furcht kannten, durch das Thal nach der Stelle hin, wo die Gesandten schliefen. Nur mit Mühe gelang es, alle zu sammeln und dann nach der Ursache des Schreckens zu forschen. Ein trauriger Anblick bot sich nun den Suchenden dar.

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insolenz

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