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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Bald nach dem Eintritt hatten seine fieberhaft suchenden Augen das Theater erblickt ... ein Theater, das, wie es dort oben auf dem Tische prangte, von so extremer Größe und Breite erschien, wie er es sich vorzustellen niemals erkühnt hatte.
Mangesche Rao fuhr fort: »Machen Sie es den Suchenden nicht gar zu leicht, aber tragen Sie Sorge, daß sie die Papiere auf jeden Fall finden. Sollte der Zufall, der so gerne dort zu spielen liebt, wo die Absicht am deutlichsten ist, den Erfolg der Engländer vereiteln, so verraten Sie die Dokumente dadurch, daß Sie sie, scheinbar ungeschickt, zu verstecken trachten, während noch gesucht wird.«
Gewiss ist, dass der gleiche Sturm und Drang sie quälte, dass sie auf gleiche Weise suchten, diese letzten grossen Suchenden!
Das Ringen eines großen Geistes nach Wahrheit, nach tieferer und sicherer Erkenntnis, tritt uns darin in einer so lebendigen, unmittelbaren Weise entgegen, daß die tiefen Empfindungen, die das Gemüt des nach Wahrheit Suchenden erregen, sich jedem Leser mitteilen, der ähnlicher Gefühle überhaupt fähig ist. Wir lernen die Macht des alles zerstörenden Zweifels kennen.
Der um seine Vorräthe besorgte Gewaltsherr entledigt sich der bei ihm Brod suchenden Unterthanen mit Gewalt, aber die Geister der von ihm Gemordeten verfolgen ihn in Gestalt der Mäuse bis in seine Wasserburg, wo er der gemeinsamen Seuche erliegt. Mäuse werden daher Gottes Heerzug genannt, weil sie sich mit jeder Seuchenzeit einstellen.
Einen ängstlich suchenden Blick warf der junge Häuptling umher wenn gerade dies Boot doch nein, sein Herz zog ihn weiter, und nur dem nächsten Canoe ein paar Worte zurufend, das rasch zur Seite schoß und seinen Bug gegen die nächsten Wellen anwarf, hier zu halten und die Verunglückten aufzunehmen, verfolgten die Rächer unaufgehalten ihre Bahn.
Die meisten Zuschauer waren schon nach Hause gegangen, weil sie die Hoffnung auf die Rückkehr des Suchenden aufgegeben hatten. Der König und die ihm näher stehenden Großen waren aber noch am Ufer geblieben und besprachen das unglückliche Ereigniß, als plötzlich zwei Köpfe auf der Oberfläche des Wassers sichtbar wurden.
»Beim Singen konnte uns das leicht entgehen.« Inzwischen hörte man von Zeit zu Zeit den Zuruf der drei suchenden Knaben. Er klang schwächer und schwächer, dann näherte er sich wieder, aber von Otto keine Antwort.
"Wer du auch bist, du Wandersmann, sprach er, hilf einem Verirrten, einem Suchenden, einem alten Manne, der hier leicht zu Schaden kommt! Diese Welt hier ist mir fremd und fern, auch hörte ich wilde Thiere heulen; und Der, welcher mir hätte Schutz bieten können, der ist selber nicht mehr.
Wie ist freie Willensentscheidung des Menschen vereinbar mit unabweisbarer Notwendigkeit alles Geschehens? Wie ist der Gegensatz zu überbrücken zwischen Empfindung und Bewegung, Seele und Körper, Gott und Welt? Ich nehme meine Zuflucht zu dir, o mächtig Beseelter! Weise mir den Weg ans Ufer der Erkenntnis mir, dem Suchenden!" "Wohlan! Wisse dich aufgenommen, o Schüler!
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