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Aktualisiert: 29. Mai 2025
»Herr Professor Raat wird uns Auskunft erteilen können,« vermutete der Vorsitzende. Unrat gab nur an, sie sei eine Künstlerin. Darauf beantragte der Substitut die sofortige Vorladung der betreffenden Frauensperson, da ein Interesse bestehe, zu ermitteln, inwiefern sie als intellektuelle Urheberin des fraglichen Delikts, für dasselbe mitverantwortlich zu machen sei.
Söller. Was gibt's? Was? Ist er toll? Nun sei auf deiner Hut, Das wär ein schön Emploi, des Sessels Substitut! Wirt. Ah, Mosje! Er lebt die Nacht beim Sause, Ich quäle mich zu Tod, und Er läuft aus dem Hause? Da trägt der Fastnachtsnarr zum Tanz und Spiel sein Geld, Und lacht, wenn hier im Haus der Teufel Fastnacht hält! Söller. So aufgebracht? Wirt. O wart, ich will mich nicht mehr quälen.
Aber niemand interessierte sich für Kieselack. Der Substitut meinte, nun sei die Beeinflussung erwiesen, und für das Delikt, das die beiden jungen Leute aus bloßer, begreiflicher Galanterie auf sich zu nehmen versucht hätten, entfalle die intellektuelle Urheberschaft voll und ganz auf die Zeugin Fröhlich.
So weit mir aus früheren Berichten die Organisation jener Gesellschaft bekannt ist, hat jeder Führer einen Substitut, und die Verhaftung der ersten Leiter würde also für die Unterdrückung der Sache selbst nicht viel nützen, außerdem gehört dieser Internationale eine Menge von Arbeitern an, die im Grunde gut gesinnt sind und die verbrecherischen Absichten der Häupter weder kennen, noch billigen.
Gaunt. Diese Sache ist Gottes Sache; denn Gottes Substitut, sein gesalbter Statthalter, hat seinen Tod verursacht; geschah es unrechtmäßig, so überlaßt Gott die Rache; ich werde niemals einen feindseligen Arm gegen seinen Diener aufheben. Herzogin. Gegen wen, ach! gegen wen mag ich dann, ich Unglükselige, über mein Unrecht mich beklagen? Gaunt. Gegen den Himmel, den Beschüzer der Wittwe.
Diese Erklärung hatte sie für Unrat bestimmt und suchte ihn, mit einem raschen Seitenblick. Aber er hielt den Kopf gesenkt. »Will die Zeugin,« fragte der Substitut, »damit behaupten, daß ihr Verkehr mit den Angeklagten die Grenzen des moralisch Zulässigen in keiner Weise überschritten hat?«
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