Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Mai 2025
Alsbald sprengten die Edeln heran, den Ruhm zu erringen: Vor dem Kaiser im Kampf’ einher zu tragen die Sturmfahn’: Oestreichs Demantberg’ und Edelgesteine mit Konrad Haselau; dann Trautmansdorf mit seinem Erzeugten, Ach, dem einzigen jetzt, und auch Capellen mit Heunburg!
Bald erscholl auch drüben Geschrei, wo Bayern und Sachsen Kämpften im Waffengefild, geführt von dem tapferen Herzog Heinrich, und Zierotin, dem kraftgerüsteten Helden: Denn Matthias, der Hort magyarischer Krieger, ersehend Oben am ragenden Thurm die blutrothflatternde Sturmfahn’
Aber der Kaiser entsendete links und rechts an die Feldherrn: Albrecht hier, und Meinhard dort, die Herolde; stehen Hieß er sie noch vor dem Wall’, und festabwehren des Gegners Furchtbardrängende Wuth, bis, blutrothschimmernd, von Marchecks Ragendem Thurm die Sturmfahn’ weht, und die Glocken erschallen: Denn er ordnete dort die zeichenerspähenden Männer. Marbod nahte heran.
Die treu verharren, genügen Mir noch, Oestreichs Thron zu erkämpfen im Felde der Ehren. Auf, wir ziehen dahin! Die Dromet’ erschalle; die Trommel Rufe zur Schlacht, und im Wind entfalte sich winkend die Sturmfahn’!“ Also geschah’s: denn rasch vordrangen die muthigen Scharen. Neunter Gesang.
Doch jetzt aufschwang er den Degen: von Marchecks Thurm ertönten mit stürmendem Ruf die Glocken, und blutroth Flatterte dort in die Luft die thatengebiethende Sturmfahn’; Bald erscholl ringsum Geschrei und verwirrtes Getümmel. Ottgar zögerte noch.
Vers 135. Die ausgezeichnetsten Ritter wetteiferten um den Vorzug, das Hauptbanner, oder die Sturmfahn, dem Herrscher selber in der Schlacht vorzutragen. Horneck Reim-Chronik C. 148. Vers 181. Vers 184. Im Jahr 1289 überzog Kaiser Rudolph den Herzog von Burgund mit Krieg, eroberte Mömpelgard, und zwang ihn zum Frieden. Vers 211.
Sie hob sich Eilig vom Stuhl’ empor, und sagte mit leuchtenden Augen: „Ha, die Dromet’ erklinge dem Volk’, und gebiethe den Aufbruch Nach den Mauern von Wien; in die Luft hoch flatt’re die Sturmfahn’ Vor den Scharen einher, und leite sie glücklich zum Sieg’ hin!“ Rief’s; doch Ottgar sprach nun so zu dem tapferen Helden, Lobkowitz: „Wie, du schweigst mein sieggekröneter Feldherr?
Aber der Wink sey dir: wenn, blutrothschimmernd, von Marchecks Ragendem Thurm die Sturmfahn’ weht, und die Glocken erschallen.
Wort des Tages
Andere suchen