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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Diese Täuschung vorzubereiten ist Ihre Sache, sie aufrechtzuerhalten, die meine. Ohne besondre Schwierigkeit werden Sie ihr begreiflich machen können, daß Sie genötigt sind, sie vor Eintritt der Morgendämmerung zu verlassen; und um einen Vorwand dafür, daß diesmal nur stumme Zärtlichkeiten sie beglücken sollen, werden Sie auch nicht verlegen sein.

Sie kam nach Hause; man sah eine außerordentliche Bewegung ihrem Gesicht an. "Was hast du?" fragte der Mann, der ihr im Hoftor entgegentrat. Ein langer Handdruck, eine stumme Umarmung waren der ganze Dank, den er ihr gab. "Ich werde sie abschreiben und deiner Freundin vorlesen", sagte er, und steckte die Täfelchen zu sich. Das geschah.

Poz Stern, Fräulein, es bedeutet Unheil. Ophelia. Vermuthlich wird es den Inhalt des Stüks vorstellen sollen? Hamlet. Das werden wir von diesem Burschen hören: Die Comödianten können nichts Geheimes bey sich behalten; sie werden alles sagen. Ophelia. Wird er uns sagen, was das stumme Schauspiel bedeutet? Hamlet. Ja, oder irgend ein Schauspiel das ihr ihm zu schauen gebt.

Er tauchte in diese einfältige Frömmigkeit mit unter, es kam ein Gefühl des Geborgenseins und des Vertrauens über ihn, wie im Elternhaus, und er empfand einen grossen Respekt vor diesen einfachen Leuten. Aber zuletzt war es ihm doch wieder komisch vorgekommen, dieses beinahe marionettenhafte stumme Beten. Er hatte verstohlen beobachtet. Der Schullehrer machte es einfach, still, fast demütig.

Bancbanus, Willst du dein Weib nicht strafen und nicht hüten? Bancbanus. Bestrafen? Hüten? Ei, sag du nur selbst, Wie fang ich's an? Führ ich dich tobend heim? Versperre dich ins innerste Gemach Mit Schloß und Riegel, unter Tor und Gitter, Verschreib ich Stumme mir aus Mohrenland, Verschnittne, die mein Weib allsehend hüten.

Aber mit beiden Händen umfaßte er sie innig, mit einem zarten und zugleich festen Druck. "Dora Syk," sagte er leise, und seine Stimme bebte noch immer, "die Erde ist so arm an Glück in unseren Tagen. Sollten wir nicht einmal versuchen, zusammen glücklich zu sein?" Sie sahen sich an. In seinen Augen glühte die heiße, stumme, begehrende Bitte. Er hatte gesiegt.

Theobald drückte sein Manuscript unter den Arm, machte eine stumme Verbeugung, und befand sich wenige Augenblicke später wieder vor der Thür der Officin auf der Straße.

Antworte mir! Melitta. Ich weiss nicht was du meinst. Sappho. Nicht? armes Kind! Nun Traenen! Weine nicht! Die Traenen sind des Schmerzes heilig Recht! Mit Worten sprich, sie sind ja laengst entweiht, Doch brauche nicht der Unschuld stumme Sprache! So schoen geschmueckt, so braeutlich angetan! Fort diese Blumen, fort, sie taugen wenig Die schlechtversteckte Schlange zu verbergen! Herab die Rosen!

Das ist es; das reicht an vortrefflich. Mahler. Erträglich. Poet. Bewundernswürdig! Was für eine Wahrheit, welch ein Anstand in dieser Stellung! Was für eine geistige Kraft schießt aus diesem Auge! Was für eine schwangre Einbildungskraft bewegt sich in diesen Lippen! Selbst die stumme Gebehrde wird hier zum Ausdruk Mahler.

Sie werden beide auf dem langen Weg, zehn Minuten zu gehen ist lang für zwei Geschlagene und Sorgenvolle, kaum ein Wort reden, und doch werden sie reden, eine sehr verständnisvolle Sprache, eine stumme, eine nur zu wohlverständliche. Das Leid hat seine ganz eigene Manier zu reden.

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sagalasser

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