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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Tatsache, daß deutsche Gelehrte Vertreter jenes Typus weltfremder Stubenweisheit ihre stille Studierstube verließen und auf die große Bühne des politischen Kampfes traten, trug mit dazu bei, daß auch die Ergebnisse ihrer Forschungen über den engen Kreis der Fachgelehrsamkeit hinaus mehr und mehr in die Köpfe der Laien drangen.
Aber betrachten Sie nur: ein Weibsbild in Ihrer Studierstube! Was wird Ihr Gott sagen? Er kann ja das Ungeziefer nicht leiden. Lisette. Endlich werde ich dich wohl zur Stube hinausschmeißen müssen? Anton. Das wäre mir gelegen. Die verdammten Mädel! auch bei dem Teufel können sie sich einschmeicheln. Sechster Auftritt Lisette. Damis Damis. Und wo blieben wir denn vorhin? Lisette.
»Der Bruder nahm sich um die Führung des Gewerbes an, ich brauchte mich nicht einzumischen, und der Vater blieb endlich den größten Teil des Tages, wenn er nicht eben in dem Garten war, in seinem Wohnzimmer. »Um jene Zeit tat ich die Bitte, daß man erlauben möge, daß ich wieder unsere alte Studierstube beziehen und dort wohnen dürfe.
Petra folgte dem Fräulein in den Hausflur, der eigentlich ein Vorzimmer war, so hell und so geräumig war er. Der Postjunge wurde abgelohnt, ihr Gepäck wurde ins Haus geschafft, in einem der Studierstube gegenüberliegenden Nebenzimmer machte sie sich ein bißchen zurecht und trat dann wieder hinaus in den Flur, um sich von dort ins Wohnzimmer führen zu lassen. Was für ein helles großes Zimmer!
In der westlichen Ecke nach Mittag gerichtet und mit Aussicht auf die gelben Fluten des Stromes war Luthers Zelle, woraus er „den Papst gestürmt hatte“: sie blieb auch jetzt seine Studierstube. Dagegen richtete das Ehepaar nach dem Hofe zu, wo die Gemächer des ehemaligen Priorats lagen, die geräumige Wohnstube ein, worin auch gespeist und die Besucher empfangen und Gäste bewirtet wurden.
Das hatte die Stiefmutter nicht erwartet, denn der Mann, der da in die Studierstube hineingegangen war, hatte ja ganz wie ein ehrbarer, biederer Bauersmann ausgesehen. Ihre Beine versagten ihr den Dienst, und sie sank entsetzt auf einen Stuhl nieder.
Unser bisheriger Lehrer verließ uns, indem er jedem von uns ein Buch zum Andenken hinterließ, wir zogen aus der Studierstube fort und gingen in die Arbeiterwohnung hinüber. »Der Vater hatte den besten Gesellen unseres Geschäftes, der zugleich Werkführer war, zu unserm Lehrmeister bestimmt und uns überhaupt seiner Aufsicht übergeben.
Da führte ihn der Gelehrte in seine Studierstube und brachte zwischen allerlei seltsamen Kolben und Gefäßen eine Tafel hellen Fensterglases hervor, die in einem Bleirahmen gefaßt war. »Dies Glas, das dich so unscheinbar dünkt, nimm mit nach deiner Heimat. Und hänge es vor das Fenster des Turmgemachs, darin deine hohe Kranke dahinsiecht.
Ich spürte aber auch den deutschen Gelehrten, der der rauhen Luft Preußens seit Jahrzehnten entwöhnt war und es in seiner stillen londoner Studierstube, fern der Heimat, verfaßt hatte.
Herr Gerge, meiner Frau Mutter damaliger Präzeptor, meinte, ich wäre gar von dem bösen Geiste besessen, denn sonst könnte es unmöglich von rechten Dingen mit mir zugehen, und er wollte denselben bald von mir austreiben. Lief hierauf eiligst in seine Studierstube und brachte ein groß Buch unter dem Arme geschleppt, damit wollte er den bösen Geist nun von mir treiben.
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