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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ein Weib und ein Federspiel, die werden leichtlich zahm: Wer sie nur weiß zu locken, so suchen sie den Mann. So warb ein schöner Ritter um eine Fraue gut; Wenn ich daran gedenke so trag ich hoch meinen Muth." In der ersten Strophe hört die fürstliche Frau, die gegen Abend an der Zinne ihrer Burg steht, einen Ritter aus der davor versammelten Menge ein Lied singen in der Weise Kürnbergs.
Er muß zugeben, daß er lange nicht mehr daran gedacht hat, und was da ist, versichert er, sei nicht der Rede wert. Aber nun freut es ihn doch, vor diesen arglosen Freundinnen, wenn sie sehr drängen, eine Strophe zu sagen.
Somadatta freilich hatte keinen Sinn darin finden können, denn das Ganze bezog sich eben auf das, was er nicht bemerkt hatte, und zeigte mir, daß die Holde meine Strophe in allen Richtungen rückwärts, nach unten und aufwärts richtig gelesen hatte, was mir einen hohen Begriff von ihrer Bildung und ihren Kenntnissen gab, wie denn auch ihr feiner Geist sich in der anmutig scherzenden Wendung zeigte, mit welcher sie meine feurige Erklärung als eine höfliche Galanterie hinnahm, der man nicht allzu große Bedeutung beimessen dürfe.
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Nun versuchte ich freilich auch dieselben Lesemethoden auf ihre Strophe anzuwenden, in der Hoffnung, vielleicht doch ein verblümtes Geständnis oder irgend eine geheime Botschaft, wohl gar die Einladung zu einem Stelldichein darin zu finden; jedoch vergeblich.
Die erste Strophe heißt: Hinter des Kerkers Gitter singt traurig ein Vögelein: O Lieb, wie bist du bitter, o Schatz, wie bist du fein.« Sie sahen sich an, und Beider Lippen bewegten sich, gleichsam Worte des Glücks suchend. Jetzt kam Helene zurück.
Von der andern Seite schleichen mit der zweiten Strophe genau nach derselben, gleichsam verabredeten Melodie die Fee und der Baron. Ilka und Cousin kommen zurück. Man entdeckt einander, man ist überrascht, wenn auch nicht mit Heftigkeit, man tanzt eine Überraschungs- und Entführungsquadrille. »Eine Entführung!
Der Chor, in diese Strophe einfallend, ward immer zahlreicher, immer mächtiger, und doch konnte man die Stimme des heiligen Christoph, vom untern Ende der Tafel her, gar bald unterscheiden. Beinahe furchtbar schwoll zuletzt die Trauer; ein unmutiger Mut brachte, bei Gewandtheit der Sänger, etwas Fugenhaftes in das Ganze, daß es unserm Freunde wie schauderhaft auffiel.
Eben daher ist Frau Vrene im Tannhäuserliede selber eine Verdammte, von welcher die Strophe 4 sagt: Sie ist ob em Gürtel Milch und Bluet Und drunter wie Schlangen und Chrotte. Folgerichtig wurden dann seit dem 14. Jahrhundert die öffentlichen Frauenhäuser Venushäuser genannt und nach der einmal vorhandenen Namensverwechslung zugleich auch Vrenenhäuser.
Mazzamori und Orazio sahen einander, vor Staunen und Vergnügen errötend, an, und als der Sänger dem Abschluß einer Strophe eine Kadenz folgen ließ, hielten sie den Atem an, besorgt, ob die schwindelnde Figur auch zu einem glücklichen Ende gebracht würde.
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