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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der junge Orgelbauer aber ging sorglos und fröhlich umher, streute Lächeln und Dienstleistungen unter diese sehnsuchtsvollen Frauen aus, die sich um ihn stritten, wenn er fern vom Hause bei seiner Arbeit war. Und endlich kam der Tag, an dem er reisen mußte. Der Wagen stand vor der Tür, das Gepäck war schon aufgeladen, und der junge Mann sagte Lebewohl.

Bei den Glashäusern liebkosten sie sich, und das fremde Mädchen lief dann immer über die Sandlehne zurück. Wenn es Nacht war und wenn die Kinder an dem Tische mit den Lichtern saßen, da sprachen sie von dem fremden Mädchen und stritten, wer es lieber habe.

Sie stritten sich ein wenig, aber keiner konnte den andern von der Richtigkeit seiner eigenen Behauptung überzeugen. Es sah fast aus, als würden sie sich schließlich im Ernst entzweien; doch da kam ein alter Mann mit langem, schwarzem Haar und kleinen, zwinkernden Augen des Wegs daher. »Was gibts, ihr Leute?

Unter anderem befahl sie ihm, allen vlaemischen Säuen die Brüste abschneiden, all ihre Ferkel mit dem Schwerte durchbohren und die Hunde von Flandern totschlagen zu lassen: Die >Hunde< von Flandern, das waren die Tapferen, die mit dem Schwert in der Faust für das Vaterland stritten; mit den >Säuen< und >Ferkeln< waren die Frauen und Kinder gemeint!

Die Dominikaner sagten mit, die Franziskaner ohne Erbsünde und stritten jahrhundertelang darüber mit Waffen aller Art. Noch im Jahr 1740 machten gelehrte Männer diese Dummheit zum Gegenstand ihrer ernsthaften Untersuchung, und der gegenwärtige Papst hat sie zu einem Dogma der Kirche erhoben!

In der That stritten und zankten sie sich mit einer Energie, deren Ursprung in ihrer alten Rivalität zu suchen war. "Nein, und dreimal nein! wiederholte Phil Evans, hätte ich die Ehre gehabt, dem Weldon-Institut bei der heutigen Sitzung zu präsidiren, es wäre niemals zu einem solchen Scandal gekommen! Und was würden Sie gethan haben, wenn Sie diese Ehre gehabt hätten? fragte Onkel Prudent.

Ein berühmter und damals wegen seines Einflusses, seiner Talente und seines Geistes sehr geschätzter Weltmann fand an unserm Hofe großen Beifall. Er zeichnete Narzissen besonders aus und hatte ihn beständig um sich. Sie stritten auch über die Tugend der Frauen.

Sie setzte sich und fuhr fort: »Erinnerst du dich noch, welch einen seltsamen Eindruck es auf uns machte? Das regnete, regnete unaufhörlich, das Holz war naß und die Säge war naß und der Mann und die Frau waren durchnäßt und sie rissen die Säge unablässig hin und her und zankten bitterlich mit harten Worten! Weißt du, warum? Sie stritten um die Not, um das Elend, um die Sorge, und schämten sich nicht im geringsten vor den Leuten, die zuhörten

Ein Inserat in der Zeitung erschien, und nun kamen wieder einmal Tage, in denen sich die Kinder darum stritten, wer die Türe aufmachen durfte, um etwaigen Liebhaberinnen das Zimmer zu zeigen. Allzuviele erschienen nicht und Frau Pfäffling mußte erfahren, daß die Frühlingsstraße "keine Lage" sei.

Es schien aber niemand im Boot ein Gefühl für die wilde Schönheit der zuckenden Scheine zu haben. Vielmehr stritten alle, ob man umkehren oder weiterfahren solle. Aber die behielten noch die Vormacht beim Entscheid, die auftrumpften: »Das Ruderboot denkt nicht an umkehrenseht!

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