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Aktualisiert: 21. Juni 2025
»Und doch ist der Wahnsinn gar nichts so Entsetzliches,« sagte der Spanier, ihre Hand loslassend und sich das feuchte lange Haar aus der Stirn streichend. »O, Don Gaspar,« bat das Mädchen. »Fürchten Sie Nichts.
Der Weber sah ihn an während er sprach, und hobelte dann eine Zeit lang ruhig weiter; endlich aber, als ob er mit seinen Gedanken doch nicht recht einig werden könne, legte er den Hobel hin, ging die paar Schritte zu seiner Frau hinüber und sagte, sich das Kinn mit der linken Hand streichend, und nachdenklich in die Luke hinab hinter dem Manne herschauend: »Wenn ich nur wüßte wo ich das Gesicht von dem da schon früher einmal gesehen habe vorgekommen ist mir's schon, darauf wollt' ich das heilige Abendmahl nehmen, und jetzt zerbrech ich mir schon seit drei Tagen den Kopf wo ich ihn hinthun soll.«
»Die ganze Geschichte,« erwiederte Weigel, sich das Kinn streichend, »wie ich sie Ihnen hier gleich an Ort und Stelle überlassen kann, mit Häusern und Grundstück und dazu noch einem kleinen Viehstand von vielleicht einigen achtzig Stück Rindvieh, und fünfundfunfzig oder sechzig Schweinen, würde etwa ein tausend und einige sechzig spanische Dollar betragen «
»Hörst du das Mädchen?« sagte der Gusti auf die Jungfrau zeigend, die sich in angstvoller Hast jetzt vom Boden hob und, die Haare aus der Stirn streichend, auf den Jüngling zustürzte, vor ihm zu Boden sank, seine Knie umfaßte und bittend ausrief: »O Glentek, Glentek, kannst du deiner Kassiar verzeihen?«
Abraham und Jacob, was ist das for a Frog.« Der Knabe war übrigens schon bei den ersten ärgerlichen Worten des Alten von seinem Stuhle aufgesprungen, und sich die Locken aus der Stirn streichend, machte er sich eifrig daran, das auf dem Tisch liegende Packet aufzuknüpfen, und den Inhalt auf der Tafel desselben auszubreiten.
»Hm ja vielleicht nun ich werde ja sehen,« sagte Jack wie überlegend sich das Kinn streichend und dabei verstohlen auf Jim hinüber schauend. »Und wenn man Dich einmal hier am Ufer finden wollte, wo bist Du da am besten zu erfragen?« »Kennst Du einen Platz hier auf der Insel, den sie »Mütterchen Tot's Hotel« nennen?« »Nein ich bin noch nie funfzig Schritt vom Strand fortgewesen.«
Das Mägdlein brachte die Försterin zu Bette, sprach ihm Muth und Trost ein, denn es war gar schüchtern, und saß lange an seinem Lager, den Blick voll Theilnahme auf das schöne Angesicht gerichtet, und manchmal über die hohe glatte Stirn ihm streichend, wenn es im Schlafe auffuhr und nach seiner Mutter rief, und im Traum den gehabten Schrecken dieses Tages wiederholte. »Sei ruhig, mein lieber Engel«, flüsterte sie leise, über das Gesicht der Schlafenden gebeugt, »der Herr gebe dir gute Träume und Friede in dein junges Herz.
Ich habe geseufzt, wann ich einsam war und meine Sorge allein getragen.« – »Du bist die Weisheit, mein König, und ich war ein Thor!« rief der Alte. »Sieh,« fuhr der König fort, – mit der Hand über die des Alten streichend –, »ich weiß alles, was dir nicht recht an mir gewesen. Auch deinen blinden Haß gegen diese Welschen kenne ich. Glaube mir, er ist blind.
Und Du, mein lieber Louis,“ sagte er, leicht mit der Hand über das Haar seines Sohnes streichend, „wirst in den nächsten Tagen Dir gefallen lassen müssen, die Tuilerien nicht zu verlassen, so lange wenigstens, bis das Complott in allen seinen Verzweigungen entdeckt und unschädlich gemacht sein wird.“
Wir saßen um den gedeckten Tisch: Brandt schweigsam, mit gerunzelten Brauen, die beiden kleinen Knaben seine Söhne aus seiner ersten Ehe verschüchtert und ängstlich von einem zum anderen blickend, ich, eine Unterhaltung mühsam aufrecht erhaltend; sie allein schien lustig, fast übermütig, ihre Augen flimmerten, ihre großen weißen Hände, die mir immer vorkamen, als hätten sie ein eigenes Leben, als wären sie junge Raubtiere, bewegten sich ruhelos, streichend, klopfend, sich dehnend, um sich gleich wieder zur Faust zu ballen, auf dem Tisch.
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