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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Auf strahlender Diele stehen alle im Halbkreis. »Es lebe das Deutschland Ihrer GesinnungIch verbeuge mich ein wenig vor Sir Johnson, ich verbeuge mich noch einmal tief. Ich bin mir nicht ganz im klaren, was ich tun soll, wo ich bin, ich verliere alles aus dem Auge, ich weiß nichts anderes, mich zu retten, daß ich mich noch einmal verbeuge. Die Herrin hat den Arm auf Ebbas Schultern.

Vater unser, der du im Himmel bist, Unser täglich Brot gib uns heute, Getreuer Gott, Herr Jesus Christ, Tränk uns aus deiner Seite.-Du strahlender Augenhimmel du, Du taust aus Mutteraugen, Ach Herzenspochen, ach Lust, ach Ruh, An deinen Brüsten saugen! Ich schau zu dir so Tag als Nacht, Muß ewig zu dir schauen; Du mußt mir, die mich zur Welt gebracht, Auch nun die Wiege bauen.

Und die, die es traf, Rosa, die Sklavin, rang die gefalteten Hände, und flehte und sträubte sich fruchtlos gegen die sehnigen Häuptlingsarme. Stolz kehrte Flametti zurück, die Brust geschwellt von männlichem Furor, die Augen gerollt vor strahlender Lust, und sagte zu Jenny, die neben ihm lag: "Die sollen mich kennenlernen!"

Wergeland warst du ein Adler hehr, Der sich vor vielen zur Sonne wandte. Du Herz der Herzen, Mein norwegisch Wort, Für Freuden und Schmerzen Als Burg uns gebautes, Du Gott vertrautes, Wir lieben dich! Warst wie ein Maitag voll strahlender Zier Für den Frühling der Freiheit im Norden. Durch deine Lieder ist unser Panier Weit auf Erden Sieger geworden. Du Heim der Bedrohten, Mein norwegisch Wort!

Ihm war, als stehe ein Gläubiger vor ihm, der es aus Zartgefühl unterließ, ihn zu mahnen, und er sagte sich: ich werde ihn bald bezahlen, früher als er denkt. Endlich verdünnte sich das Strömen des Wassers. Arnold nickte dem Hausierer zu und kehrte eilig nach Hause zurück. Vierundvierzigstes Kapitel Der folgende Tag war ein strahlender Frühlingstag.

Leise tönt die Sonne im Rosengewölk am Hügel. Groß ist die Stille des Tannenwalds, die ernsten Schatten am Fluß. Reinheit! Reinheit! Wo sind die furchtbaren Pfade des Todes, Des grauen steinernen Schweigens, die Felsen der Nacht Und die friedlosen Schatten? Strahlender Sonnenabgrund.

Und dieses Theater entfaltete sich heute in ungewöhnlicher Pracht: strahlender Himmel, glänzende Trachten, öffentlicher Jubel, der festliche Verkehr der Begünstigten und Glücklichen dieser Erde, berauschende Musik, stolzierende Rosse, reizende Frauen, verliebte Jünglinge, schmeichelnde Huldigungen, klopfende Pulse, die Welt, wie sie sich schmückt und lächelnd im Spiegel besieht, alle diese Lust und Fülle lag vor ihr ausgebreitet und wurde ihr vergällt durch den spottenden Teufel an ihrer Seite.

O grollende Schwermut Des Heers; ein strahlender Helm Sank klirrend von purpurner Stirne. Herbstesnacht so kühle kommt, Erglänzt mit Sternen Über zerbrochenem Männergebein Die stille Mönchin. Die Kühle dunkler Jahre, Schmerz und Hoffnung Bewahrt zyklopisch Gestein, Menschenleeres Gebirge, Des Herbstes goldner Odem, Abendwolke Reinheit!

Wo sind die furchtbaren Pfade des Todes, Des grauen steinernen Schweigens, die Felsen der Nacht Und die friedlosen Schatten? Strahlender Sonnenabgrund. Schwester, da ich dich fand an einsamer Lichtung Des Waldes und Mittag war und groß das Schweigen des Tiers; Weiße unter wilder Eiche, und es blühte silbern der Dorn. Gewaltiges Sterben und die singende Flamme im Herzen.

DER SIEGREICH-VOLLENDETE: O Königstochter Girnara, ich weiß, daß deine Gedanken rein sind und von inniger Hochachtung beseelt. GIRNARA: O Antlitz unverhüllt! O ruhevolles Auge! DER SIEGREICH-VOLLENDETE: Dein Haupthaar ist sanft geworden in dieser Stunde, und gefärbt wie Lasur. GIRNARA: O golden strahlender Leib! Flammengegürtete Hüfte! Entzücken ist größer als Schmerz je war.

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