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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie hatte jedoch das Haus van Nieuwland erwählt, den Ort, da sie so manche trübe Stunde verlebt hatte, den Ort, daran alle ihre Tränen geknüpft waren. Hier fand sie an Adolfs guter Schwester eine zärtliche Freundin wieder, in deren Herz sie die Liebe und die Bangigkeit ihres beklemmten Herzens gießen konnte. Zum vierten Male erhob sich die Sonne mit strahlender Glut über dem freien Brügge.
Der ruhige Schritt unserer blonden, freundlichen Jungfer mahnte uns an die Essenszeit; ihr strahlender Blick galt heute ihren Küchenerfolgen, die unsere vollste Anerkennung fanden. Hastiges Klopfen störte unsere sehr materiellen Freuden, und auf unser 'Herein' flogen zwei Knaben lachend auf uns zu.
Man besorgte ihr ein Billet, das Theater lag ganz in der Nähe, und zur bestimmten Zeit begleitete man sie hin und wies ihr einen Platz in der ersten Reihe des Balkons an. Da saß sie, in strahlender Beleuchtung, unter Hunderten fröhlicher Menschen, ringsum leuchtende Farben und Geplauder, das von allen Seiten über sie hereinbrauste wie das Rauschen des offenen Meeres.
Sie sah mich an, noch mit dem Glanz strahlender Freude auf den Zügen: »Sicherlich!« Und ich notierte ihre Adresse. Nicht schnell genug konnte ich zu Hause sein und ließ mir nicht die Zeit, Hut und Mantel abzulegen, um Georg zu erzählen, was ich erlebt hatte. Er hörte mich lächelnd an. »Was ist mein Liebling für ein feuriger Redner,« sagte er, als ich endlich schwieg. »Ich wollte, ich wäre es!
Deshalb bekämpft er sie, um als ihr Besieger noch strahlender zu sein. Er ist ihnen innerlich näher als irgend einer. Er bekämpft sie. Aber aus Ruhm und nicht aus Moral. In Rom führt er sich ein mit Musik. Seine Kehle ist geschult durch den großen Kastraten Matuccio. Dort besucht er auch Angelika Kaufmann. Sie unterhält sich mit ihm über Malerei.
Er zerriß seine Bücher eins nach dem andern und warf sie ins Feuer, indem er sagte: »Dir, dir will ich sie weihen, o meine Schönheit, mein Feuer! Du hast all diese verlorenen Jahre in meinem Herzen gebrannt. Wenn mein Leben ein Stück Gold gewesen wäre, so wäre es strahlender aus dieser Feuerprobe hervorgegangen.
Und die dunkle Nacht, darein der Unglückliche ohne Frieden starrte, schien ihm nur der Beginn einer dunklen, sonnenleeren Reihe von Jahren, in denen er aber eine Aufgabe haben sollte, die ihn aufrechterhielt: Rache an dem Verführer .... Der Tag, der diese böse Nacht ablöste, war ein strahlender Sommertag, und die Sonne leuchtete vom Himmel, als wäre die Welt voll Glücks und Jubels.
Sie bildeten alle drei ein entzückendes Bild, und dieses zärtliche Bild verlieh der großartigen Landschaft, in die es hineingestellt war, eine unsagbare Anmut und Weichheit. Eine schöne, weiße, lachende Frau, ein Kind der Liebe, ein in Jugend strahlender Mann, ein reiner Himmel und alle Harmonie der Natur das alles schmolz zu einem Einklang zusammen, der der Seele unendlich wohltat.
Der Nebel war völlig verschwunden, ein hellblauer, strahlender Himmel leuchtete durch die viereckige Grube zu mir herab. Plötzlich hörte ich ganz in der Nähe Stimmen. Hallo! Ich rief, rief. Dann lauschte ich. Die Stimmen brachen ab; mir schien, sie flüsterten. Einige Augenblicke später neigte sich der Körper eines Menschen über die Grube. Es war unser Pfarrer im Amtsornat.
Jetzt war sie sehr verändert und hatte harte und hagere Züge. Ich fragte nach dem Mann, der mir als strahlender Bräutigam in Erinnerung war. „Oh, er ist den Weg aller Gatten gegangen,“ sagte sie mit einem Seufzer. „Er ist Lebemann geworden, meine Liebe.“ „Was Sie nicht sagen!“ rief ich erschrocken und bekümmert.
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