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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Immer strahlender und heiterer wurde das Gesicht der Kaiserin.

Ihre Schönheit, däuchte mich, war strahlender geworden: nicht Dank der Pracht, welche die Maid da trug; denn Wer mochte noch dem seidenen Gewande mit den gestickten Borten, dem edlen Gesteine am purpurnen Gürtel und dem sonstigen Geschmuck einen Blick gönnen, wenn er nur einmal dies Angesicht geschaut hatte, das da vom Schleier umwallt leuchtete, wie wenn Lilien und Rosen zusammenstehen.

Es hat mich nachher oft gewundert, daß ich so blind gewesen sei, nicht zu merken, wie er ganz in Liebe für Maidi erglüht war, und ich konnte es mir dann nur dadurch erklären, daß ich ihn bei früheren Liebessachen so ganz anders gesehen hatte: spielerisch, übermütig und in strahlender Laune, die nur freilich bald in Unlust oder Langeweile überging, da ihn noch nichts recht auf die Dauer gefesselt hatte.

Liebend auch umfängt das Schweigen im Zimmer die Schatten der Alten, Die purpurnen Martern, Klage eines großen Geschlechts, Das fromm nun hingeht im einsamen Enkel. Denn strahlender immer erwacht aus schwarzen Minuten des Wahnsinns Der Duldende an versteinerter Schwelle Und es umfängt ihn gewaltig die kühle Bläue und die leuchtende Neige des Herbstes,

Bei den eben beschriebenen Versuchen waren gleiche Mengen strahlender Substanz in gleichen Wassermengen aufgelöst; die Lösungen wurden dann unter möglichst gleichen Bedingungen zur Trockne eingedampft und ohne die Erhitzung über 120° bis 130° zu treiben.

In strahlender Schönheit lächelte ihr Bild der kleinen Jenny entgegen, sobald sie die Schwelle des Hauses der Verwandten überschritten hatte kein Wunder, daß sie der verlassenen Geliebten Goethes in ihrem schwärmerischen Herzen Altäre baute, die die Jahrzehnte überdauerten, ohne der Verehrung für Goethe selbst irgendwelchen Eintrag zu tun.

Senke, strahlender Gott die Fluren dürsten Nach erquickendem Tau, der Mensch verschmachtet, Matter ziehen die Rosse Senke den Wagen hinab! Siehe, wer aus des Meers kristallner Woge Lieblich lächelnd dir winkt! Erkennt dein Herz sie? Rascher fliegen die Rosse, Tethys, die göttliche, winkt.

Er machte einen kleinen Schritt ins Gemach, mit kleinen Verbeugungen und schüchtern-liebenswürdigen "Verzeihung, Herr Graf". Über einem Kamin hing ein strahlender Venetianer Spiegel. Da stand ein großer Toilettentisch, mit schwerer grüner Seide überzogen. Auch auf diesem Tisch lagen Ringe und eine steinverzierte Uhr; ihr leises Ticken war das einzige wahrnehmbare Geräusch im Raum.

Alle wissen, daß sein Körper von Eisen ist, mit seinem Herzen aber ist es eine andere Sache. Niemand glaubt, daß er ein Paar strahlender Augen und blondes Haar, das sich um eine weiße Stirn kräuselt, sehen kann, ohne sich zu verlieben. Die junge Gräfin ist gut gegen ihn. Es ist nichts Sonderbares darin, sie ist gut gegen alle.

Die Erinnerung und die Hoffnung sind ihre schimmernden Boten, im Gleichtakt zwischen ihren Mächten pocht jedes irdische Herz. Wessen Hoffnung aber zu erlöschen droht, dem gestalten sie, wie in einer stillen Abkehr der Seele, die Erinnerung um so strahlender. Immer stiften sie Helligkeit, Zufriedenheit, und endlich führen sie die Seelen in das Reich.

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insolenz

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