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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die ältre Tochter gähnet: Ich will nicht verhungern bei euch, Ich gehe morgen zum Grafen, Und der ist verliebt und reich. Der Sohn bricht aus in Lachen: Drei Jäger zechen im Stern, Die machen Gold und lehren Mir das Geheimnis gern. Die Mutter wirft ihm die Bibel Ins magere Gesicht hinein: So willst du, Gottverfluchter, Ein Straßenräuber sein!

Die Flachsen zieht's mir ordentlich z'sammen, wenn einer redt auf mich. Olinar. Der sieht ja wie ein Straßenräuber aus, der Kerl hat nichts Gutes im Sinn. Simplizius. Ich muß mich noch zurückhalten, bis ich Waffen hab'. Ich werd' mir's erst sondiern. Was tobst du an diesem feierlichen Tag? Pack' dich von hier, du kecker Bursche. Wie reden Sie mit mir? Ich frag' Sie nicht umsonst. Astrachan.

Namentlich ist unsere Eigenthumsgesetzgebung eines der auffallendsten Zeugnisse für die Siege, welche das Heidenthum in unsern christlichen Staaten davon getragen. In meinen Augen ist ein Straßenräuber bei weitem kein so verächtlicher und ehrloser Mensch denn ein Jungfrauenschänder und ein ehrloser, feiger Spitzbube mehr werth als ein Ehebrecher.

"Gerade weil erkannt werden wird, der Staat oder die politischen Gegner seien in Einzelnen ihrer Anhänger auch angegriffen, wird ein constitutioneller Spitzbube keinen liberalen Bourgeois bestehlen, ein demokratischer Straßenräuber vor Allem Leib, Leben und Eigenthum der Aristokraten beschädigen und mit jeder für ihn vortheilhaften Unternehmung zugleich der aristokratischen Parthei einen Schlag zu versetzen suchen!"

"An Eure Arbeit!" donnert der Aufseher den Beiden zu; der Zuckerhannes springt an seine Fügbank, der Straßenräuber aber schreitet trotzig nach der Thüre. "Wohin?" "Hinaus!" "Schon wieder? Verfluchtes Geläufe!" "Schon wieder!" schnauzt der Kettenträger und murmelt vor sich hin einen schweren Fluch über alle Leuteschinder.

Da er schwieg und wartete, drehte sie den Kopf mit stummem Geheiß zu Jewgenia, die Arina und Litwina zunickte. Auch Jefim hatte begriffen; er rief die drei Knaben zu sich. Alle verließen das Zimmer. Marias Blick behielt den fragenden Ausdruck. Golowin sagte: »Ihr jüdischer Mittelsmann hat mich für eine Art Straßenräuber gehalten, dem man Lösegeld anbietet. Ich vermute, Sie wissen davon.

Wir erscheinen hier nur, um besondere Erlaubniß zu erhalten, zum Geschäfte unserer Väter zurückkehren zu dürfen!“ „Und was war dies für ein Geschäft?“ „Schnapphähne und Straßenräuber waren alle, Väter und Kinder.“ „Wollt ihr nicht lieber“, antwortete ihnen der Negus, „friedliche Bürger werden? Ich will euch die Mittel dazu an die Hand geben.

Darauf antwortete der Bursche ganz freimütig und unerschrocken: »Ich bin ein ehrlicher Schneider meines Handwerks und heiße Benedix.« »Hast du nicht diesen Juden auf der Landstraße mörderisch überfallen und seines Geldes beraubt?« »Ich habe diesen Mann nie zuvor mit Augen gesehen und ihn weder geschlagen, noch des Geldes beraubt; ich bin ein ehrlicher Handwerker und kein Straßenräuber

Daß dieser Verdacht nicht ungegründet war, beweisen die letzten Geständnisse einiger reuiger Straßenräuber jener Zeit, denen die Wirthe offenbar ähnliche Dienste geleistet hatten, wie Farquhar’s Bonifaz dem Gibbet leistete.

Um das gefährliche Handwerk mit Erfolg und Sicherheit betreiben zu können, mußte der Straßenräuber ein kühner und gewandter Reiter und sein

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