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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Diebe und Straßenräuber konnten ungestraft ihr Handwerk ausüben, doch waren diese von den friedlichen Bürgern kaum so gefürchtet, als eine andre Klasse von Bösewichtern.

Um ein paar armen Hausdieben das Handwerk zu legen, wollen sie selbst Straßenräuber werden? "Sie wollen dem nachdrucken, der ihnen nachdruckt." Das möchte sein; wenn es ihnen die Obrigkeit anders erlauben will, sich auf diese Art selbst zu rächen. Aber sie wollen zugleich das Selbst-Verlegen verwehren. Wer sind die, die das verwehren wollen?

Ist kein Chirurgus im Dorf, ehrlicher Schulmeister! Er ist nur am Arm verwundet, ich will ihn kuriren lassen. Wenzeslaus. Ey was kuriren lassen! Straßenräuber! schießt man Leute übern Haufen, weil man so viel hat, daß man sie kuriren lassen kann?

Er hat nie gewußt mit Geld umzugehen und gab jedem was er verlangte. Hätt' ihm ein Bettler das letzte Hemd vom Leibe gezogen und dabey gesagt: mit Ihrer Erlaubnis, lieber Herr Pätus, er hätt's ihm gelassen. Seine Kreditores giengen mit ihm um wie Strasenräuber und sein Vater verdiente nie, einen verlornen Sohn zu haben, der bey all seinem Elend ein so gutes Herz nach Hause brachte. Hofmeister.

Straßenraub wird furchtbar bestraft, selbst wenn verzweifelte Noth dazu trieb Jungfrauenschänder mit und ohne Von vor ihrem Namen, mit und ohne Epauletten stolziren vornehm an Strafanstalten vorüber und es fällt ihnen nicht im Traume bei, daß sie von Gott und Rechtswegen härter als Straßenräuber und Spitzbuben bestraft gehören.

Sie ist aus dem Orient gekommen, lange bevor die frommen Straßenräuber Cortez und Pizarro die blühenden Reiche dort drüben in bluttriefende Wüsteneien verwandelten. Aber wozu das allesunterbrach er sich achselzuckend, »Sie, Herr Graf, wissen es ebenso genau wie ich. Ich freilich verstehe mich nicht auf die Dissimulation und kann auch nichts Vorbildliches und Bewundernswertes in ihr sehen.

Ich aber, höre, ich will, dir zu Leide, lieber ein Straßenräuber und Mörder werden und zur Hölle fahren, als so werden wie du! Ich hasse dich, du bist nicht mein Vater, und wenn du zehnmal meiner Mutter Buhle gewesen bist!" Zorn und Gram liefen in ihm über, schäumten in hundert wüsten und bösen Worten dem Vater entgegen. Dann lief der Knabe davon und kam erst spät am Abend wieder.

Sie lesen, daß hier ein Bursche gebracht wird, der auf der Landstraße einen Mord begangen hat; dieser Bursche, sehen sie, heißt Aegisth, aber er sagt, er heiße nicht so, und sagt doch auch nicht, wie er heiße: oh, mit dem Burschen, schließen sie, ist es nicht richtig; das ist ein abgefeimter Straßenräuber, so jung er ist, so unschuldig er sich stellt.

Dieser hatte am Tisch Platz genommen; ein Protokollformular lag bei ihm, auf dem die lakonischen Worte standen: »Der Damnifikat verbleibt bei seinen bisherigen DepositionenÜber einen eingefangenen Straßenräuber hätte man sich nicht besser und niedlicher ausdrücken können.

Der berittene Straßenräuber, den unsre Generation nur noch aus Büchern kennt, war auf jeder Hauptstraße zu finden, ganz besonders aber hausten diese Banditen auf den öden Strecken, welche zur Seite der großen Chausseen unweit London lagen. Am berüchtigtsten in dieser Beziehung waren vielleicht die Hounslow-Haide an der großen Weststraße und der Finchley-Anger an der großen Nordstraße.

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