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Aktualisiert: 15. September 2025


Manche dieser Felsentrichter besitzen kahle Felsenwände, selten sind dieselben steil, häufiger mit Geröll überlagert oder durch Felsenblöcke gebildet; meist sind diese Blöcke mit Erde bedeckt, oder die Fugen und die Zwischenräume damit ausgefüllt, so daß diese von einer ziemlich üppigen Vegetation, namentlich aber Bäumen und Sträuchern überwuchert werden und da die höheren Bäume dann über diese Vertiefungen auf der begrasten, wenig oder gar nicht bebuschten Ebene hervorragen, weithin erkennbar sind.

Am meisten amüsirten sie die seltsam ausgestopften Alt-Weiber-Gestalten, die zwischen den Sträuchern und Gartenbeeten umher standen, und entweder eine Strohhutkiepe trugen oder mit ihren hundert Papilloten im Winde flatterten und klapperten. Endlich war man den Anhang hinauf, und über den festen Lehmweg hin, der zwischen den Pappeln lief, trabte man jetzt wieder rascher auf Tempelhof zu.

In tausend Toisen Meereshöhe stoßen die hohen Savanen der Silla an eine Zone von Sträuchern, die durch den Habitus, die gekrümmten Aeste, die harten Blätter, die großen schönen Purpurblüthen an die Vegetation der *Paramos* oder *Punas* erinnern, wie man in der Cordillere der Anden sie nennt.

Besonders anziehend und von Staub ganz frei ist aber der Fußweg, der in westlicher Richtung am Cap sich hinzieht. Er folgt auf langer Strecke zwischen Kiefern und würzigen Sträuchern dem Strande. Er ist so schön, bietet so mannigfaltige Ausblicke, daß man nicht müde wird, auf ihm zu wandern. Der Weg steigt auf und ab, immer in unmittelbarer Nähe des Meeres, dicht über zerrissene Felsenmassen.

Bei der Jagd auf kleine Säugetiere und Vögel haben die Eingeborenen einen besseren Erfolg mit dem Fallenstellen als mit dem Blasrohrschiessen. Die Fallen werden in den Durchgängen von Hecken angebracht, welche aus umgehauenen Sträuchern in einer Länge von mehreren hundert Metern aufgerichtet werden. Die

Wandern und streifen Die Welt entlang, Rosse gelenkt, Mutig geschwenkt, Schwert an der Seite, Frisch in die Weite, Flüchtig und flink, Frei, wie der Fink Auf Sträuchern und Bäumen, In Himmels Räumen! Heisa! ich folge des Friedländers Fahn! =Zweiter Jäger.= Seht mir, das ist ein wackrer Kumpan! =Bürger.= O, laßt ihn. Er ist guter Leute Kind. =Erster Jäger.=

So kann sich keine Kuh unbemerkt dorthin verlaufen, wo die von Sträuchern bedeckte Felswand liegt, über die sie hinunterstürzen könnte. Es ist außerdem ein ganzes Rudel Buben dort, die schon acht geben können. Aber die Glocken sind doch notwendig und tönen so freundlich hin und her, daß keiner sie entbehren möchte.

Es fiel mir bei, wie einst Katharina und ich uns hier bei unseren Waldgängen süße Wegzehrung geholet hatten; und nun begann ein seltsam Spiel der Phantasie; bald sahe ich drüben zwischen den Sträuchern ihre zarte Kindsgestalt, bald stund sie vor mir, mich anschauend mit den seligen Frauenaugen, wie ich sie letzlich erst gesehen, wie ich sie nun gleich, im nächsten Augenblicke, schon leibhaftig an mein klopfend Herze schließen würde.

Es war eine längst verklungene Gesellschaft hier beisammen, es mochte aber nicht mehr viel von den stillen Bewohnern der unterirdischen Kammern übrig sein. Während dort immer noch Trauer und Tränen umgingen, war hier längst Ruhe eingekehrt, und die Vögel bauten ihre Nester an den Sträuchern, die aus den Gebeinen der längst Gewesenen entsprossen waren.

In allen Wasserbehältern versammeln sich um diese Zeit jene Thierchen und locken sich aus der Ferne mit lauten Rufen an. Die auffallende Kraft des Tones wird dadurch ermöglicht, daß das Männchen die schwärzliche Haut seiner Kehle zu einer großen Schallblase auftreibt. Im Uebrigen leben diese zierlichen, lebhaft grün gefärbten Geschöpfe auf den Sträuchern und Bäumen.

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