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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Ich erlitt, in drei und funfzig Jahren, da ich lebe, so viel Unrecht, daß meiner Seele Gefühl nun gegen seinen Stachel wie gepanzert ist; und während ich Waffen schmiede, für andere, die die Mücken stechen, sag ich selbst zum Skorpion: fort mit dir! und laß ihn fahren. Friedrich, Graf Wetter vom Strahl, hat mir mein Kind verführt, meine Katharine.
Niemals den Menschen gesehen, niemals seinen Schritt gehört, niemals seine Stimme, keinen Laut eines Vogels, kein Geschrei eines Tieres, nicht den Strahl der Sonne erblickt, nicht den Schimmer des Mondes. Nichts vernommen als sich selbst, und doch nichts von sich selber wissend, der Einsamkeit nicht inne werdend.
Das tu, mein hoher Herr. He! Gottschalk! Wo laß ich doch das Pferd; Gottschalk! Wo bist du? Käthchen. Je, laß es stehn. Die Liese läuft nicht weg. Meinst du? Nun denn, so seis! Mein liebes Käthchen! Käthchen. Mein hoher Herr! Der Graf vom Strahl. Du bist mir wohl recht gut. Käthchen. Gewiß! Von Herzen. Der Graf vom Strahl. Aber ich was meinst du? Ich nicht. O Schelm! Der Graf vom Strahl.
Dank dir, Dank! daß jene Schrecken, Die die Hand mit Blut besäumt, Daß sie Warnung nur, nicht Wahrheit, Nicht geschehen, nur geträumt; Daß dein Strahl in seiner Klarheit, Du Erleuchterin der Welt, Nicht auf mich, den blut'gen Frevler, Nein, auf mich, den Reinen fällt.
Der Graf vom Strahl. Schafft eine Leiter her! Ich will hinauf. Kunigunde. Mein teurer Freund! Ihr selber wollt ? Der Graf vom Strahl. Ich bitte! Räumt mir den Platz! Ich will das Bild Euch schaffen Kunigunde. Harrt einen Augenblick noch, ich beschwör Euch. Sie bringt es gleich herab.
Hat aber die Erde eine solche Stellung, daß kein Strahl der Sonne die uns umgebende Natur beleuchtet, so ist sie einem unheimlichen Kerker gleich. Würde aber einmal die Sonne einige Wochen gar nicht mehr auf- und niedergehen, welche Folgen müßte dieses für die ganze Schöpfung haben! Wie erst würde es dem vorzüglichsten Geschöpfe auf Erden, dem Menschen, ergehen?
Der Herr wuerde toericht gehandelt haben, wenn er sich frueher in das Haus hineingewagt haette, als bis er sich von dem Volksstamm, zu welchem seine Bewohner gehoeren, ueberzeugt hatten" Das Maedchen stellte sich vor die Mutter, und erzaehlte ihr: wie sie die Laterne so gehalten, dass ihr der volle Strahl davon ins Gesicht gefallen waere.
Und von den schwäbischen Gesetzen; mischte Pflicht und Gewissen, bei jedem dritten Wort, in die Rede, und rief Gott zum Zeugen an, daß nichts als die reinsten Absichten seinen Herrn, den Rheingrafen, vermöchten, des Fräuleins Sache zu ergreifen. Der Graf vom Strahl. Aber die roten Wangen der Dame behielt er für sich? Flammberg. Davon hat er kein Wort gesagt. Der Graf vom Strahl.
Wie du auch strahlst in Diamantenpracht, Es fällt kein Strahl in deines Herzens Nacht. Das weiß ich längst. Ich sah dich ja im Traum, Und sah die Nacht in deines Herzens Raum, Und sah die Schlang, die dir am Herzen frißt, Ich sah, mein Lieb, wie sehr du elend bist. Ja, du bist elend, und ich grolle nicht; Mein Lieb, wir sollen beide elend sein!
Gesegnete Stunde!« Dann streckte er die Arme nach ihm aus, und wie zu einem Tor, das ihm nach sehnsuchtsvollem Harren aufgetan worden, begab sich Caspar in diese geöffneten Arme, ein heller, scharfer, kühler Strahl der Freude durchfuhr ihn von oben bis unten, und er vermochte weder zu sprechen noch sich zu regen. Das war er, der aus weiter Ferne kam. Von ihm der Ring, von ihm die Botschaft.
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