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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich ergriff ein Ruderholz, und war so glücklich, mich über dem Wasser zu erhalten. Wo die anderen blieben, sah ich nicht. Indes war unser Unglück von dem dänischen Kriegsschiffe nicht unbemerkt geblieben; und sogleich stieß ein Fahrzeug ab, uns zu retten. Allein es war stockfinster und von uns Verunglückten keine Seele aufzufinden.
Lohmann, dahinter, verhieß unterdrückt: »Laß nur, den kriegen wir noch wieder kirre.« Der Verurteilte trollte sich am Katheder vorbei, in das Gelaß, das der Klasse als Garderobe diente, und worin es stockfinster war. Unrat stöhnte vor Erleichterung, als hinter dem breiten Menschen sich die Tür geschlossen hatte. »Nun wollen wir die Zeit nachholen,« sagte er, »die uns dieser Bursche gestohlen hat.
Adam So? Einer noch? Und wer, Er Klugschwätzer? Ruprecht Wer? Ja, mein Seel, da fragt Ihr mich Adam Nun also! Und nicht gefangen, denk ich, nicht gehangen. Walter Fort! Weiter in der Rede! Laßt ihn doch! Was unterbracht Ihr ihn, Herr Dorfrichter? Ruprecht Ich kann das Abendmahl darauf nicht nehmen, Stockfinster wars, und alle Katzen grau.
Er hatte Eli seit dem Tage nicht gesehen, da er sie hatte hinauftragen helfen; er dachte, sie müsse sich jetzt sehr verändert haben, und das machte ihn ein bißchen ängstlich. Aber als er leise die Tür öffnete und eintrat, war es stockfinster im Zimmer, und er konnte nichts sehen. Er blieb an der Tür stehen. "Wer ist da?" fragte Eli leise und deutlich.
Hatte aber ein Schüler den Weg gefunden und hinter sich die Türe des Musikzimmers geschlossen, so konnten die Mädchen wohl auf eine Stunde die Ganglampe rauben. Dann war es freilich stockfinster im Vorplatz und manchmal stolperte eines der Geschwister, wenn es über den Gang ging und begehrte ein wenig auf, aber das nahmen die Schwestern kühl.
Und noch stockfinster. Das lockte ihm den Seufzer ab: »Ach, wenn Else das doch auch vermöchte.« Eine Viertelstunde später, er hatte sich kaum völlig angekleidet, brachte ihm Dörthe Kaffee und Frühstück. Der Landmann erstaunte. »Soll ich denn hier oben frühstücken?« fragte er. »Ja, Herr, das Fräulein hat schon unten getrunken.« »Na, wie sie will. Es is gut.« Die Obermagd ging.
Finden wir dort nichts, dann muß sie den Strom hinunter sein, und ich glaube, ich weiß ein Haus, wo sie sich möglicher Weise verborgen halten könnte.« »Wart Ihr schon am Hause des Delegado?« »Ja es ist Alles stockfinster drin, aber das bedeutet nichts.« »Wißt Ihr, daß der Delegado Urlaub von der Regierung und mir heute Abend schriftlich angezeigt hat, ich solle sein Amt hier für ihn versehen?«
Gudmund hatte wohl recht geraten: es war Helga, die da saß und weinte; aber sie versuchte das Schluchzen zu unterdrücken, damit Gudmund glaubte, er habe sich verhört, und seiner Wege ginge. Es war stockfinster in dem Schuppen, und sie wußte, daß er sie nicht sehen konnte. Aber Helga war an diesem Abend in solcher Verzweiflung, daß es ihr nicht leicht fiel, die Tränen zurückzudrängen.
Natürlich im Dunkeln, denn Licht durfte vor der Bescherung nicht angesteckt werden. Lilli fühlte sich etwas unheimlich in der Finsternis. Sie kletterte auf Ilses Schoß und schlang den Arm um ihren Hals. »Kommt denn das Christkindl noch nit bald?« fragte sie wieder. »Schau, es ist halt schon stockfinster.« »Nun bald,« tröstete Ilse und drückte Lilli zärtlich an sich.
Von einem Pulverwagen, der mir in den Weg kam, strängte ich ein Zugpferd ab, warf mich hinauf und trabte zum Geldertore hinaus. Die Nacht war stockfinster geworden. Als ich über die sogenannte Kuhbrücke kam, stutzte mein Gaul, hob sich und wollte trotz all meines Treibens nicht von der Stelle.
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