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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eine Bewegung, die seinen Körper munter erhält, eine Nahrung die den Hunger stillt, ein Weib, schön oder häßlich, wenn ihn die Ungeduld eines gewissen Bedürfnisses beunruhiget, ein schattichter Rasen, wenn er des Schlafs bedarf, und eine Höhle, sich vor dem Ungewitter zu sichern, ist alles was der wilde Mensch nötig hat, um in dem Lauf von achtzig oder hundert Jahren sich nur nicht einmal einfallen zu lassen, daß man mehr brauchen könne.
Auf ihn hofft mein Herz, und mir ist geholfen; deshalb freut sich mein Geist, und auch meine Glieder wohnen in Sicherheit. Wenn auch ein Unwetter rast, und giftige Dünste sich ausbreiten, mein Herz fürchtet sich doch nicht, denn der Herr stillt das brausende Meer und das Getöse der verheerenden Wogen.
Brutus voran, und seine Tritte zieren Wir mit den kühnsten, besten Herzen Roms. Ein Diener kommt. Brutus. Doch stillt Wer kommt? Ein Freund des Mark Anton. Diener. So, Brutus, hieß mich mein Gebieter knien, So hieß Antonius mich niederfallen, Und tief im Staube hieß er so mich reden: "Brutus ist edel, tapfer, weis und redlich, Cäsar war groß, kühn, königlich und gütig.
Sprich nur zu deiner Vernunft: "Du bist tot, schon in Verwesung und wie ein Tier, das auf die Weide geht und seinen Hunger stillt." Entweder die Götter vermögen nichts, oder sie haben Macht. Können sie nichts, was betest du?
Er bittet dich durch mich, und all wir andern bitten: Wenn Rostem je für dich gekämpft hat und gestritten, Komm ihm zu Hilfe jetzt im Weh, das er erlitten! Vom Lebensbalsam, der dem Kaukasus entquillt, Den du im Schatze hast, der Todeswunden stillt, Gib ihm drei Tropfen schnell, so du ihn retten willt!
Und in dir ist beinah kein Raum; und fast stillt es dich, daß in dieser Engheit in dir unmöglich sehr Großes sich aufhalten kann; daß auch das Unerhörte binnen werden muß und sich beschränken den Verhältnissen nach.
Jede Mutter stillt ihr Kind selber, soweit das nicht Tod oder Krankheit unmöglich macht. Tritt dieser Fall ein, so besorgen die Frauen der Syphogranten rasch eine Amme; und das ist bald geschehen; denn die Frauen, die dazu imstande sind, bieten sich zu keiner Verrichtung lieber an, da solches Mitleid allgemeines Lob findet und der Säugling später in der Amme seine Mutter sieht.
Mit meiner Hoffnung spielt ein tückisch Wesen, Und nimmer stillt sich seines Neides Wuth. So nahe glaubt ich mich dem sichern Hafen, So fest vertraut' ich auf des Glückes Pfand, Und alle Stürme glaubt' ich eingeschlafen, Und freudig winkend sah ich schon das Land Im Abendglanz der Sonne sich erhellen; Da kommt ein Sturm, aus heitrer Luft gesandt, Und reißt mich wieder in den Kampf der Wellen!
Du siehsts, er quälet dich, und wird dich ewig quälen. Wie bey des Fiebers Glut den Durst, der dich verzehrt, Der oft genoßne Trank nie stillt und stets vermehrt: So wird durch allen Ruhm, den man für dich empfindet, Dein Ehrgeiz nicht gestillt, nur immer mehr entzündet. Betrachte doch den Ruhm, vielleicht verlöscht die Glut. Ist nicht der größte Ruhm ein klein und flüchtig Gut?
Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Führer nachzuzieh
Wort des Tages
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