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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Da Herr Thiers der Kommune die Steuern wegnahm, mußte sie zu Anleihen bei der Bank von Frankreich und bei Rothschild ihre Zuflucht nehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken, und diese Anleihen wurden unbeanstandet, und zwar mit Zustimmung des Herrn Thiers, gewährt. Eins aber ist bei der Finanzverwaltung der Kommune zutage getreten, was auch Herr Sparig nicht anzugreifen vermochte.
In den Kreisen des hohen Beamtentums wurde die Lage der Finanzen allgemein sehr ungünstig beurteilt. Hatte man vor sechs Jahren schlechterdings nicht glauben wollen, daß in Preußen ein Defizit bestehen könne, so hielt man jetzt den Zustand für ganz verzweifelt, weil man die Ergiebigkeit der neuen Steuern nicht genau kannte. Motz teilte diese düstere Ansicht nicht.
Versucht ein mit wenig Glücksgütern bedachter Familienvater sich mit den Seinen einem Vergnügen zu überlassen und verläßt er seine Werkstatt, ohne für Steuern, Miethe und die künftigen Bedürfnisse gesorgt zu haben, so belehrt ihn die öffentliche Meinung durch ihre Kritiken und der Steuereinnehmer durch seine Exekutoren, daß er kein Recht zur Sorglosigkeit habe, und er muß, trotz seines Hangs dazu, sich derselben entschlagen.
Täglich kamen, wie bisher, Listen mit Aufforderungen zur Beihilfe für gute Zwecke. Konnte sie die jetzt abweisen? Sie vermochte es nicht; es widersprach ihrem stets auf Geben bedachten Herzen. Auch die Miete für die Wohnung war noch zu berichtigen. Man forderte Steuern von ihr.
Er bittet seinen „Bruder Studium, sich still, züchtig und ehrlich zu halten, des warten, warum sie hergesandt und mit schweren Kosten von den Ihren erhalten werden, daß sie Kunst und Tugend lernen, weil die Zeit da ist und solche feine Präzeptoren da sind.“ Er ermahnte den Rat, die Laster zu strafen, und die Bürger, dem „Geiz“ zu steuern.
Noch hatte sie ihr nasses Element nicht erreicht, als ich mich bereits hineinstürzte. Alles stürzte mir nach und wollte mich begleiten, so daß ich genug zu steuern und abzuwehren hatte, um nicht mehr als die beschlossene Zahl von zwölf Mann hinüber zu lassen, die ich namentlich aufrief und als tüchtige zuverlässige Kerle kannte.
Das Boot des Bootsmannes Madhu ist an der Werft von Rajgunj verankert. Es ist unnütz beladen mit indischem Flachs und liegt schon so lange zwecklos da. Wenn er mir nur sein Boot leihen wollte, ich würd' es mit hundert Rudrern bemannen und Segel hissen, fünf oder sechs oder sieben. Ich würd' es nicht nach dummen Märkten steuern.
Besonders sind die Engländer dafür bekannt, daß sich von Zeit zu Zeit in ihren Häfen einige Rotten von Bösewichtern, fünfzehn bis zwanzig Mann stark, und aus verlaufenen Steuerleuten und Matrosen bestehend, die bereits mit dem Gange des Sklavenhandels bekannt sind, vereinigen, die ein kleines Fahrzeug ausrüsten, sich mit Schießbedarf und Proviant sowie mit einigen Waren-Artikeln, wie sie zu diesem Handel gebräuchlich sind, zum Scheine versehen und so nach der Küste von Guinea steuern.
Dieser Naturvorgang ist von den Griechen vergöttert, in Kunstgebilden dargestellt und bis auf die Athene übertragen worden. Die Thaufeste, Ersephorien, sollten dem Mehlthau steuern und waren der Athene gewidmet. Betrachten wir dieselben Anschauungen, wie sie in Sprache und Mythe unsrer deutschen Vorzeit sich ausgedrückt haben. Friesisch thavan, anglisch ton heisst waschen.
In die Brust warf sich Herr Michael Fischer, umklammerte den Stock mit der Rechten. Er blickte auf seinen Rock und stärkte sich an seiner Haltung. Die eigenwilligen Gedanken wollte er schon unterkriegen: Selbstbeherrschung. Diesem Mangel an Gehorsam würde er, der Chef, energisch steuern. Man muß diesem Volk bestimmt entgegentreten: »Was steht zu Diensten?
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