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Aktualisiert: 25. Juni 2025


In der That war sie auch vollkommen leer, und nur ein Paar Fruchtbündel Bananen oder Pisang, ein Dutzend Cocosnüsse und ein Paar Körbe mit Reis und anderen Früchten lagen im Vordertheil derselben. Ein weiteres Anhalten war deshalb nicht nöthig und das Fahrzeug trieb langsam vorbei. »Nun, kann der faule Bursche da hinten nicht aufsitzen, wenn er die Steuer passirtrief der Liplap mürrisch.

Wegen eines Steuerrückstandes von achtundsechzig Gulden waren ihm ein paar junger Ochsen gepfändet worden und heute hatte er die Mitteilung erhalten, daß die beiden Tiere versteigert werden müßten, falls er die Steuer nicht bar bezahle. Um dieses Geld bettelte das Weib und schwor bei der Mutter Gottes, daß sie es zur Ernte richtig zurückzahlen wolle.

Ob einsam und düster auch am Steuer, Verlassen von allen, gestundet vom Tode, Wenn fremde Segel von ferne winken Und andere nächtens vorbei mir streichen: Den Unterton zu belauschen der Strömung Des Meeres Seufzer, wenn Atem es holet Und der Welle Kleingang gen das Gebälke Des Meeres Zeitvertreib in der Schwermut.

Die »Nemesis« aber drehte rauschend ihr Steuer, wandte dem Hafen von Byzanz den Rücken und trug den Sträfling für immer aus dem Leben der Menschen. Achtes Kapitel. Wir haben Cethegus den Präfekten seit seiner Abreise nach Rom aus den Augen verloren.

Dann packte er selbst das Steuer und versuchte der schrecklichen Zügellosigkeit Herr zu werden, in die sein braves, mutiges Schiff versetzt worden war. Tränen der Verzweiflung traten ihm in die Augen; denn wenn wir durch einen Verrat um einen Erfolg gebracht werden, den unsere Fähigkeiten errungen haben würden, so schmerzt uns das tiefer als selbst ein drohendes Ende.

Der jährliche Reinertrag dieser Steuer belief sich auf zweimalhunderttausend Pfund.

Naukleros. Ei rudern, ja! Wie glänzt ihm da das Auge! Am Steuer sitzend, ausgestreckt die Hand, Die prallen Arme vor und rückwärts führend, Jetzt so, dann so, und fort auf feuchtem Pfad! Da fühlst du dich ein Held, ein Gott, ein Mann; Für andres mag man einen andern suchen. Doch, schöner Freund, nicht nur ums Rudern bloß, Hier frägt es sich um andre, ernstre Dinge. Wir stehen, wiß es, auf verbotnem Grund, Im Tempelhain, der jedem sich verschließt, Als nur am Tag des Fests, von dem wir kehren. Sonst streifen Wächter durch die grünen Büsche, Die fahen jeden, den ihr Auge trifft, Und stellen ihn dem Priester ihres Tempels, Der ihn bestraft, leicht mit dem

Hans. Sehr wohl, Euer Gnaden, Herr Amtmann! Sehen Euer Gnaden, Herr Amtmann; Mein liebs Weiberl da will nicht gern auf in der Früh', da hab' ich den Morgen zu ihr g'sagt; liebe Mirzel, steh doch auf, wir müssen dem Herrn Amtmann die Steuer nach Alpenmarkt tragen. Da sagt sie ja und kehrt sich nochmal um

Manche freilich müssen drunten sterben, Wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, Andre wohnen bei dem Steuer droben, Kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen immer mit schweren Gliedern Bei den Wurzeln des verworrenen Lebens, Andern sind die Stühle gerichtet Bei den Sibyllen, den Königinnen, Und da sitzen sie wie zu Hause, Leichten Hauptes und leichter Hände.

Lueger soll nur fest bleiben, ich will die neue Steuer durchgeführt sehen, sie sollen nur zahlen! Auf das Gekreisch geb' ich nichts! Wer zahlen soll, schreit immer!

Wort des Tages

zähneklappernd

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