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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Donatello war durch die Anhäufung großer Aufträge seit dem Anfange der zwanziger Jahre dazu gezwungen worden, Schüler und Gehülfen zur Mitarbeit heranzuziehen, was ihm, bei steter Belastung mit neuen Arbeiten, zur notwendigen Gewohnheit wurde. Doch wurde er dazu teilweise auch durch die Natur der Aufträge veranlaßt, denn es fehlte ihm die Erfahrung im Gießen und Ciselieren.
Aus all diesem darf vermutet werden, daß in weiten Kreisen meiner Mitarbeiter, die große Arbeiterschaft einbegriffen, bewußtes Verständnis für das Wohl des Ganzen und Bereitwilligkeit zu steter Rücksichtnahme auf dessen Interesse sich schon eingebürgert haben.
Wunderbarer Weise benahm er sich aber bei diesem Studium fortwährend als ob er irgend ein entsetzliches Verbrechen beginge, und in steter Furcht und Todesangst lebe dabei ertappt zu werden.
Der Kater folgte mir nach Hause und wußte sich so vortrefflich durch Mäusefangen und Verträglichkeit mit meinen Hunden auszuzeichnen, daß ich den Gedanken, ihn aus seinem Pelz zu vertreiben, bald aufgegeben hatte. Mores war mein steter Begleiter, und nachts schlief er auf einem ledernen Stuhl neben meinem Bette.
Er, der nicht wußte, was Nerven waren, fühlte sie erwachen und zittern unter den Liebkosungen ihrer Hände, und ehe sie Zeit hatten, sich zu beruhigen, wieder erwachen, bis sie von einem Tag zum anderen in steter Erregung gehalten diesen Reiz nicht mehr zu entbehren vermochten, wie der Trinker sein Gift. Gewiß, er schwamm noch.
Auf den Straßen von Derbyshire waren die Reisenden in steter Gefahr, den Hals zu brechen und mußten oft absteigen und ihre Pferde führen. Die Hauptstraße durch Wales nach Holyhead war in einem solchen Zustande, daß im Jahre 1685 ein Vicekönig, der sich nach Irland begab, fünf Stunden brauchte, um den vierzehn Meilen langen Weg von St. Asaph nach Conway zurückzulegen.
Hier lernte er wirklich gute Menschen kennen und die Anteilnahme und Liebe für den verachteten Zigeuner tat ihm so wohl, daß er wünschte, immer so glücklich sein zu können. Die Eindrücke, die er hier durch den Umgang mit diesen braven Leuten empfing, blieben ihm in steter Erinnerung. Dies Glück war leider nicht von langer Dauer. Der Tag der Schulentlassung kam.
Von steter Fröhlichkeit und Ausdauer vom ersten bis zum letzten Augenblicke, war Jukundi dennoch die Ruhe und Gelassenheit selbst; immer sah man ihn teilnehmend an jeder allgemeinen Freude und an jeder besondern Ausführung, ausharrend und hilfreich, nie überlaut oder gar betrunken.
An das Gewand dieser stummen geängsteten Mutter klammerte sich ein stummes geängstetes Kind. Der Gedanke an Subhas Heirat erfüllte die Eltern mit steter Sorge. Die Leute machten ihnen Vorwürfe und sprachen sogar davon, daß sie sie aus der Kaste ausstoßen würden. Banikantha war wohlhabend, sie aßen zweimal am Tage Fisch-Ragout, und infolgedessen fehlte es ihnen nicht an Feinden.
Sentimentale und Tartüffe-Gemüter, die immer wollen, daß man die Sachen von den Personen scheidet und deren steter Jammer die "Indiskretionen" sind, werden es schreckhaft finden, wie man der in geweihter christlicher Erde auf dem Frankfurter Friedhof schlummernden Frau Rat die Verantwortung so himme1stürmender Gedanken, wie Bettina ihr in den Mund legt, andichten kann.
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