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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Nicht, ah so!« bemerkte der Andre, während er den Taback in seinen eignen Mund steckte, um daselbst den nöthigen Vorrath von Saft zum allgemeinen Besten der Gesellschaft in steter Bereitschaft zu halten.
Bis als Lied der eingeengte Schauer einer fremden Lust, Die ein Traum in dich versenkte, Wild aufbrach aus deiner Brust? So in dein Geschick verflechte Ich mir meines Lebens Spur, Und bin doch im Kreis der Mächte Eine leise Stimme nur, Eines von den stummen Dingen, Die dein Wesen zauberhaft Und geheimnisvoll durchdringen, Und von deren steter Kraft
So wie sie aber etwas Besseres finden, kann man sich auch fest darauf verlassen, daß sie der Gemeinde kündigen manchmal gehen sie sogar ohne Kündigung fort, und wie nachtheilig ein so steter Wechsel den eigentlichen mangelhaften Unterricht nicht einmal gerechnet auf die Kinder wirken muß, läßt sich ja denken und liegt klar zu Tage.«
Eine Reihe schwarzer Pläne, von Römisch-Katholischen gegen das Leben der Königin und die Existenz der Nation ausgebrütet, hielt die Gesellschaft in steter Besorgniß. Mag immerhin Elisabeth ihre Fehler gehabt haben, es ist dennoch klar, daß, nach menschlichem Ermessen, das Schicksal des Reichs und aller reformirten Kirchen von der Sicherheit ihrer Person und von dem Glücke ihrer Regierung abhing.
Einen Sold zum Leben und Sterben zu wenig, Sorg' und Mühe Jahr aus, Jahr ein, und in steter Angst, daß man uns den Abschied gebe, ohne Urtheil und Pension! Ist's ein Wunder, daß wir alle so gedrückt einher gehen, und uns oft so winterlich und kalt zu Sinne ist.
Zwischen Materialismus und Dualismus schwankt jene Lehre, nach welcher das Psychische, das Bewußtsein nur ein »Epiphänomen« des Physiologischen ist . Das Seelische ist hiernach nicht selbst physisch, es ist auch nicht eine Wirkung des Physischen, sondern eine Art Schatten, welcher das physiologische Geschehen im Zentralnervensystem begleitet, in steter »Abhängigkeit« von diesem, aber ohne eigene Wirksamkeit.
In steter Flucht vor Alexander, jedes Wollens und Handelns unfähig, schien er den Großen in seiner Umgebung ihre letzte Hoffnung zu vereiteln; natürlich, daß selbst in solcher Erniedrigung der Name der Macht noch lockte; und gegen den Königsmörder ward Unrecht für erlaubt gehalten.
Aber als sie endlich dort anlangte, drohte neue Gefahr: die Fenster waren nicht verhangen, und sie mußte sich ducken, während sie, in steter Angst zu fallen, vor den Fenstern vorüberkroch. An der Längswand wurde es immer höher; darunter, die ganze Mauer entlang, stand eine Stachelbeerhecke, die sie jedenfalls aufnehmen würde, wenn sie fiel. Aber sie hatte keine Angst mehr.
Das Mordgewehr entfiel seiner Hand, er stürzte zu Claras Füßen. »Kannst du mir denn jemals verzeihen, du meine einzige, meine herzgeliebte Clara! Kannst du mir verzeihen, mein herzlieber Bruder Lothar!« Lothar wurde gerührt von des Freundes tiefem Schmerz; unter tausend Tränen umarmten sich die drei versöhnten Menschen und schwuren, nicht voneinander zu lassen in steter Liebe und Treue.
Daran, daß es ihm nie als ein besonderes Vergnügen erschienen war, einem Verein anzugehören, daß er den Zwang der Stunde, das Schwimmen- Müssen um bestimmte Längen, dabei unter schärfster Aufsicht und steter Kritik, daran, daß ihn das ganze Klubleben, soweit er es kannte, mit einem Wort: das "offizielle Schwimmen" nie angezogen hatte, an all dies dachte er nun nicht mehr.
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